…war es dann doch, was von der eigentlich dünnen Decke deutscher Geher in jeder Altersklasse in Erfurt zum Regionalen Meeting mit Gehen und Jagdgehen so geboten wurde! Eine positive Bestandsaufnahme! Vom Jagdgehen mit vielen ansprechenden Ausstrahlungen berichteten wir schon. Nun zum eigentlichen Meeting. Obwohl regional, war es doch eine Art NABELSCHAU, mit Mitteldeutschland im Mittelpunkt. Denn zu den bekannten Namen und Gesichtern gesellten sich dann 2018 doch noch einige mehr mit guten Ergebnissen!

Deshalb haben wir die Palette der TOP-Leistungen in der GEHSPORTWELT für Erfurt einen Moment lang nicht nur für die Achtziger geöffnet. Wir schauen in den Bereich der 70 Punkte. Und da hat sich bis in die Achtziger hinein doch etwas getan. Unser Dank gilt zuerst den Übungsleitern und Trainern, die unermütlich nach neuen Talenten suchen. Aktuell scheinen doch einige im Anschlußbereich 70 Punkte gefunden? Schaut ruhig mal rein in die interessanten Ergebnisse, tolles Gemisch junger aufstrebender Geher/Innen mit Masters. Aus der Sicht war der Wettkampf in Erfurt ein voller Erfolg. Doppelstarts nicht berücksichtigend, sind 300 Starter aus 54 Vereinen doch schon ein Pfund. Aus Gehersicht über 60 Starter aus 25 Vereinen ein TOPANTEIL! Weiter so. Hier die Besten der Besten, mehr in der GEHSPORTWELT:181117 TOPERG 2143000m W: Die erst 15-jährige Mathilde Frenzl, Potsdam, dominierte das Feld nach Belieben. Brit Schröter, LG Vogtland, freute sich als Gesamt-Zweite über die Zeit. Mit weniger Training, mehr Ruhe und Tempo zum Erfolg, war da die Devise. Starke Leistung von Nancy Patten, FTSV Straubing, trotz guter Starterfelder musste sie sich ihre Topzeit hart und fast nur selbst erkämpfen.

3000m M: Otto Junghannß, Erfurter LAC, zog mit großem Vorsprung seine Kreise! Schreckte auf, als ihn Steffen Borsch, SV Halle, kurz vor Schluß mit seinem Auftauchen neben ihm aufweckte und zu einem fulminanten Endspurt herausforderte. Paul Jansen, einer der beiden Gästen aus den Niederlande ging mit TOP-Frequenz zu einer TOP-Zeit unter 14min! Auch Steffen Meyer, SV Breitenbrunn, freute sich über die 13 vor den Doppelpunkten. Ihm ging und geht es so wie Brit!

2000m W: Mit Lena Sonntag, W14, ein schnelles, neues Gesicht aus Potsdam, die schon fast die 10min – Marke knackte.

2000m M: Die 10min waren für Marvin Böckel, LG Vogtland, dieses Mal kein Problem. Wer kann ihn überhaupt aktuell stoppen?

1000m W: Für uns DER FIGHT DES TAGES bis zu den Jagdmeilen. Was Henriette Prates, LC Eilenburger Land, aktuell (noch?) in der MK/Sprint-Gruppe allgemein und Gehen nur „nebenbei“ betreibend zusammen mit Zuska Walter, ASV Erfurt, beide erst W11, allen Anwesenden bot, war sportlich, technisch, taktisch von beiden allererste Sahne! Nur 8s dahinter in der W10 mit Lara Ackermann, LG Vogtland, das nächste Talent!

GANZ STARK! Auch weitere Leistungen…

Nun fehlen nur noch die offiziellen Protokolle:

—>   181117 Meeting Erfurt, die Wettbewerbe

—>   181117 Erfurt Jagdmeile, Einlauf

Das zeigt uns die gestrige TOP – Hallenveranstaltung des ASV Erfurt mit Gehen und Jagdgehen! Viel Trubel, Spannung und Beifall. Bei den besten Leistungen nach Punkten ergänzen sich Ü34 und U16 sehr gut! Was meint ihr denn dazu?

181117 Erf Jagdverf die Besten nPJede Altersklasse Ü34 bot sich an, sportlicher Gegner für die jungen U16-er zu werden. Und beide Seiten nahmen das Angebot an. Wie schon zu früheren Zeiten (vor 2012). Eine umstrittene, aber unstreitig erfolgreiche Form des sportlichen Zusammen-GEHEN´s mit Hilfe der Punkttabelle des Deutschen Geherpokal! Es hat Spaß gemacht! Danke an den Veranstalter, die Vereine, die Akteure stellten, die Organisation und die Fans, die das alles möglich machten. Eine runde Sache, die wohl wieder Hunger auf mehr macht? Wir werden es sehen.

Besser.., neuer.., unser GSN-November-Meeting! Locker, wie am Stammtisch, ging es trotzdem im gefüllten Tagungsraum in Erfurt zu. Dafür sorgte schon als umsichtiger Moderator Bernd O. Hölters! Dick Gnauck paßte auf alles auf, verteilte die Unterlagen, brachte Kaffee, Wasser und Kekse und Udo Schaeffer versuchte wieder, allen Zahlen und Ideen nahe zu bringen. Die Kurzweiligkeit wurde auch NICHT dadurch getrübt, dass es immer noch keinen Ausrichter für die 10km-Masters-DM gibt, auch Landesverbände sich scheuen, vor Dezember verbindliche Termine zu bestätigen und so Ausrichter vor Ort sich immer noch nicht festlegen (können). Unsere optimistische Ausrichtung bleibt:

Unsere Termine, unsere Wertungen 2019 liegen wieder unterm Weihnachtsbaum, versprochen.

Die kurzweilige Stunde brachte auch neue Mitglieder, Gedankenaustausch, neue Ideen und Sieger hervor! Wir konnten die TOPTEN, Masters-Rangliste und die TOPFIVE der LIGA der Regionen auszeichnen. In dieser Richtung werden wir auch nächstes Jahr weiter unterwegs sein. Wir hoffen, einige Wettkampforte mehr möchten 2019 die, eine „JAGDMEILE“ ausrichten? Das GSN nimmt Initiativen für alle Geher Deutschlands an und auf. So könnte wieder eine Serie entstehen. Wie in den Jahren 2004 bis 2010, mit dem Höhepunkt 2006 und 16 Jagdgehen!!! Ach so, Sieger? Die Rangliste dominierte Steffen Borsch, SV Halle vor Steffen Meyer, SV Breitenbrunn und Georg Hauger, TV Bühlertal. Bei den Teams, die durch die Vereinsverbünde der Regionen gebildet werden, siegte „Mitteldeutschland“ hauchdünn mit nur 4 Punkten Vorsprung vor „Bayern“. Dritter wurde Baden/Württemberg vor der Region Nord/Osten und Hessen! Auf dem Bild die anwesenden Sieger aus Mitteldeutschland, Reinhard Langhammer, Jürgen Albrecht, Dick Gnauck und Udo Schaeffer.

181117 Erf Sieger Liga dReg

10 Glückliche der insgesamt 16 Starter des A-Finales bei der GSN-Jagdmeile 2018 in Erfurt. Das Foto mit den überraschend besetzten Podest (die 1., 3. , 5. von rechts), 2. Marvin Böckel, LG Vogtland, M13, 3. Nick-Joel Richardt, SV Halle, M13 und die Siegerin Michaela Fromm, LC Eilenburger Land, W15! Herzlichen Glückwunsch.

181117 Erf Siegerehr A-FinaleAuch die Plätze 4 und 5 gingen an die Jugend (die 2. und 6. von rechts). Kylie Garreis, Vogtland, W13 und auf dem Stuhl zwischen zwei großen Männern Frederik Fromm, Eilenburg, M12! Dann folgen die beiden wohl schnellsten W/M 11-er Deutschlands, Henriette Praters, Eilenburg, 13. und Lukas Rosenbaum, Stendal, 9., die es auch ins A-Finale geschafft hatten. Nancy Patten, Canada, FTSV Straubing,W63 als 8. und die beiden Holländer, Paul Jansen, M45 als 11. sowie Han Holtslag, M61, als 7. hatten genauso wenig eine Chance, wie die das Bild nicht zeigenden Brit Schröter, Vogtland, W44 als 10., Steffen Meyer, Breitenbrunn, M52, 14. und Steffen Borsch, M45 als 12.!

Zurück zur Überschrift. Denn das betrifft nur das A-Finale! Beim B-Finale wurde das Feld öfter richtig durchmischt, was einige, wie Yvonne Bonneß, ASV Erfurt, fast ganz nach vorne spülte. Die Einläufe:

181117 Erf Jagdmeile B-Fin181117 Erf Jagdmeile A-FinEs gibt viele Darstellungsformen, viel zu analysieren. Uns beschäftigte die aktuelle Form der Starter im Verhältnis Durchschnittspunktzahl 2018 zu Leistung Erfurt! Also nicht der Einlauf, beste Realzeit oder beste Punkte, wie in der folgenden Liste dargestellt: Die beiden Wettbewerbe nach GP-Punkten: 

—> 181117 Erfurt, Jagdmeile, ANALYSE

IMPOSANT! In beiden Meilen – Wettbewerben steigerte jeweils ein Starter/in seine Punktefortschritte enorm. Im B-Finale Leon Riedel von 35 auf 49 Punkte +14!! und im A-Finale Michaela Fromm, die Siegerin, beide LC Eilenburger Land, von 62 auf 78 Punkte +16! Gratulation!!! Für Michaela ist damit das Tor weit offen: —> in die 80 Punkte-Welt!

Alle Zugewinne, Verbesserungen sind grün dargestellt. Weitere Ergebnisse folgen Sonntag nachmittag.

Freundlicherweise hat Klaus Dietsche, Bühlertal, auf die kurzen Zeilen im letzten MizuMi zum Start beim Berggehen reagiert. Bild und Beitrag stelle ich gerne ein:181112 Klingenthal, FrDie Deutschen im französischen Klingenthal nach dem Berggehen. Dick würde jetzt kommentieren: „Schade, nur ein Weintrinker!“ Foto: Dobernecker

Freundschaftliche Deutsch-Französische Begegnung  am 11.11.2018 am Ottilienberg/Elsaß dokumentiert (Ausschnitte, Beitrag H. Möhring)

Ein Badisches Team startete beim „Marche athletique“ (Gehen)  Montee Saint Odile: Seit 1935 wird jährlich am 11. November im Elsaß ein Gehwettbewerb meist vom Dorf Klingenthal Nähe Obernai hinauf zum Kloster auf dem Ottilienberg dem wichtigsten „Wallfahrtsort“ der elsässischen Region veranstaltet…/…Die Region um den Ottilienberg ist auch bekannt durch die sog. Heidenmauer , einer geologischen Besonderheit mit  sagenumwobener Vergangenheit und vielen mythischen Geschichten.

Zur diesjährigen Auflage, die durch den Gedenktag zum Ende des „Grand Guerre“ (franz. Bezeichnung) 1918 eine denkwürdige sein sollte,  ging  auch eine Gruppe badischer Sportler aus Bühlertal, Freistett, Önsbach und Oberrotweil an den Start.

Beim Abschluss mit Siegerehrung bei Gugelhupf, Wein und Saft  im großen Pilgersaal des Klosterareals wurde besonders die Teilnahme der deutschen Sportler genannt, auch als Zeichen der gegenseitigen Wertschätzung und des europäischen Gedankens gesehen. Der Wettkampf selbst stand ganz im Zeichen des diesjährigen französischen Meisters im 50Km Gehen Florian Mayer (Strasbourg-Wantzenau), der mit großem Vorsprung und stilistisch exzellent gehend nach 8,5 km das Ziel als Sieger erreichte.

Aus dem badischen Team erreichte Klaus Dietsche (Bühlertal, …GSN!), nach langer Verletzungspause startend, Platz 10 gesamt und bei den „Veterans 2“ auf dem 3. Platz. Überraschend die junge Pia Wolf (Freistett) als Gesamtelfte und Schnellste der Frauen HK, dicht gefolgt von Hans-Georg Seipel (Bühlertal/Önsbach), der den 3. Platz bei den „Veterans 3“ (M60-70) erreichte. Wieder dabei Ulrike Sander (jetzt Freistett) gesamt 14. und Zweite W40-50. Weitere Badener: Hans-J. Möhring (Oberrotweil) gesamt 22.  und 9. M60-70. Einen Platz dahinter Antje Köhler als 2. der W50-60. Und vom SC Önsbach komplettierte Marianne Dobernecker als 47. das Team.

Von badischer Seite ein großer Dank an die vielen Helfer an der Strecke, im Zielbereich und bei der Verpflegung. Das gesamte Organisationsteam! Da auch noch das Wetter mitspielte und allen Beteiligten einen sonnigen Herbsttag mit den bunten Farben des Laubwaldes bot, nicht nur sportlich besonderes Erlebnis.

 

In den existenziellen Momenten des Lebens wirst Du immer alleine sein; niemand steht an deiner Stelle, und niemand kann dir versprechen, dass alles gut geht. Du trittst vor deine tiefste Angst und deine stärkste Sehnsucht und darfst wählen, wofür dein Leben stehen soll. Hier, an dieser Grenze zwischen dem Alten und dem unbekannten Neuen, wandelt sich Glauben in Vertrauen und Wissen in Weisheit. DEINE SEELE LÄCHELT STILL, WENN DU DEN NÄCHSTEN SCHRITT SETZT.

Dann kehrst Du – vielleicht ramponiert, angeschlagen und mit leeren Taschen – mit leuchtenden, friedvollen Augen in die Welt zurück.

0000 GSN JagdmeileWir berichteten schon vom wahrscheinlichen Erfolg unserer Idee. Die GSN – Jagdmeile! Denn 35 Meldungen sind schon ein Erfolg. Die geplanten Starts sind 13.45Uhr und 14.05Uhr. Der Veranstalter hat die Bezeichnung auch noch an die internationalen Geflogenheiten angepaßt. B-Finale ist nun einmal das B-Finale und im A-Finale sind die Besten. Wir haben also nur die Namen geändert! Nichts weiter… Und hier sind die mit Spannung erwarteten Startfolgen!

Das B – Finale

181117 Erfurt, B-Finale13.45 Uhr das B-Finale, die Aktiven mit errechneten Meilenleistungen über 9:45min. Die „HASEN“, es sind derer fünf, starten zur NULLZEIT, die wir auf 12 min festgelegt haben. Dann die Verfolger nacheinander. Am Ende des 19-köpfigen Feldes drei Jäger auf einmal, die unterschiedlicher nicht sein können, aber alle im etwa gleichen Leistungsbereich 2019. Der Marschierer Horst Kiepert, ein Urgestein, der trotzdem erst diesen Samstag sein 1. Jagdgehen bestreitet. Die endschnelle Yvonne Bonneß, natürlich erst 40! und der Fighter Bernd Hölters. Ob sie den Weg gemeinsam mit Risiko am Anfang wagen oder schon da jeder SEINER WEGE GEHT? Wir werden sehen?

Das A – Finale

181117 Erfurt, A-FinaleDann, um ca. 14.05Uhr das A-Finale mit 16 Teilnehmern! Wieder spannend! Wieder fünf „HASEN“ zusammen am Start bei NULLZEIT 9:28 min! Recht bunt aufgestellt. Dann die Verfolger…Wir freuen uns, dass da eine ganze Reihe junger Athleten den Kampf gegen die Älteren aufnehmen will. Das ist doch eigentlich unsere Rolle! Hier erfüllt! Wir freuen uns über die über geplante sieben U16-Athleten, die zu den Besten Deutschlands in ihren Altersklassen. Bei den letzten Jägern gibt es schon Abstand, der erst einmal aufgeholt werden will! 26s hat eine der stärksten Masters-Frauen, Brit Schröter, zum holländischen „Neuling des Jahres“ Vorsprung. Er, Paul Jansen, M45, nur 6s vor Steffen Meyer, M50. Die wird der schnell eliminieren wollen! Und ganz zum Schluß Steffen Borsch als schnellster Jäger! Doch nach Top-Leistungen zu Anfang des Jahres, die im Umkehrschluß nun den großen Vorsprung ausmachen, den Steffen aufholen muss, ist Steffen nach Verletzung zur Jahresmitte noch nicht wieder richtig in Tritt gekommen. Auch hier lassen wir uns überraschen. Denn selbst, wenn sie sich durch starken U16-er weiter nach vorne kämpfen, werden auch die fünf Hasen ganz vorn versuchen, den großen Vorsprung auf den acht Runden so lange es geht zu verteidigen. Dazu scheinen auch sie in der Lage, wenn sie es richtig anstellen. Es bleibt spannend!

Es ist wieder viel passiert! 1. INTERNATIONAL, IAAF! Wir überschreiben das Ganze anders als der DLV! Denn der neue Quali-Modus für die großen Höhepunkte ist nur für 2019 zurückgenommen. Sebastian Coe betont, jeder kann sich das nun in der Praxis 2019 anschauen, was passiert mit den Bestenlisten. Aber ganz traut er diesen N O C H nicht! Aber das kommt! Garantiert. Wie auch die „pit lane“, da kann man sich beim DLV ruhig wegducken, abwarten, aussitzen. Sie kommt auch! Die von uns vorhergesagten Teilnehmerbegrenzungen sind bestätigt. Und, klar freue ich mich schon jetzt auf die MITTERNACHTSGEHEN in Doha zur WM 2019, 28.9. die 50km, 29.9. 20W und 4.10. 20M!

2. Internationale Politik: 100 Jahre Ende 1. Weltkrieg, in Frankreich ganz groß mit großen Gehsportveranstaltungen gedacht! Keine Siegesfeiern! Nur der eine Gedanke: „Nie Wieder!“ Dem untergeordnet waren Ergebnisse. Damit wir wissen, worum es ging? In Nogent sur Marne ging es am 10.11. über 20km und 10km mit 60 Teilnehmern. Aurelien Quinion, 1:37:43h, M und Marine Quennehen, 1:41:29, W, waren die Besten über die lange Distanz. Am 11.11. startete man dann das große Event über 57km von Bar le Duc nach Verdun (seit 1980)! Der Beste, Florian Letourneau in 5:35:45h. Derweil man vor Ort auch über 21,5km starten konnte. Unter vielen bekannten Namen eine Legende: Der 91-jährige Robert Schouckens, Gewinner Paris-Strasbourg 1977, passierte die 20km-Marke bei 3:11h um mit 3:22h dort zu finishen. In Klingenthal, Elsaß, beteiligten sich beim „Berggehen“ in den Vogesen über 8,55km mit Klaus Dietsche, Hans-Georg Seipel (für Önsbach?) und Hans-Jürgen Möhring, Oberrotweil, je drei Deutsche männlich wie weiblich, Pia Wolf, Ulrike Sander und Marianne Dobernecker!

0000 EUROPA Challenge193. EUROPA – Challenge 2019! NEU! Das Logo 2019 steht fest. Wettkämpfe zum großen Teil, erst in dieser Woche mit dem 5km-Masters-Gehen am Vortag des „alten“ Europa-Cups in Alytus, Litauen, 18./19. Mai wieder ein Event. Das Reglement, eventuelle Änderungen etc. aber noch nicht. Vielleicht gibt Erfurt am Wochenende Aufschluß oder bestimmt die Richtung?

4. GSN – Jagdmeile 2018! NEU! Nicht nur das Logo, da stehen auch0000 GSN Jagdmeile die Teilnehmer schon fest! Für das kommende Fest! Noch fehlen nur die Startnummern, Dann geht es gleich an die Öffentlichkeit. Mit 35 Teilnehmern haben wir unerwarteten Zuspruch erhalten und vielleicht auch Bedarf entdeckt und geweckt? Mal schauen. Auch dazu am Samstag in Erfurt mehr…

Wir wünschen eine gute Anreise!

 

Die kam vorgestern von unserem Stammleser und -helfer Miroslaw Luniewski aus Polen. In Alytus wird am Vorabend der Team-EM, Europa-Cup, ein internationales Gehen (als Test) durchgeführt. Ein weiterer Anreiz, sich die Sache vor Ort anzuschauen. Also vormerken, 18.5. Internationales Gehen mit 5km für Masters in Alytus, Litauen! Selbstverständlich wird das ein Wertungs-Wettkampf der EUROPA-Challenge 2019! Hier der aktuelles Stand der Wettkämpfe bis dahin:

Die EUROPA-Challenge kann auch als Baustein für nationale Serien dienen. Man kann den Gedanken einer Serie auch auf andere (einzelne) Länder übertragen. Wie wäre esDruck mit MODULEN? Modul 1 = die offiziellen Wettkämpfe, die im EAA-Kalender stehen. Modul 2 = die Top-Veranstaltungen eines Landes, Modul 3 = jedes Land kann nun an das europäische Grundmodell beliebig viele Veranstaltungen andocken. In Deutschland z.B. die Deutsche Masters-Wettkämpfe?

Grundregel Anzahl, Modul 1 mit nur 2 bis 3 Events maximal in der Wertung, je nach dem, wieviele nationale Events aus Modul 2 als „active“ dann in die Wertung kommen, Hauptsache insgesamt sechs! Das nationale Modul 3, in jedem Land beliebig anwendbar (und damit europäisch NICHT mehr direkt vergleichbar), kann nun fehlende oder schwache Veranstaltungs-Teilnahmen aus Modul 1+2 durch das Modul 3 ausgleichen und so den nationalen Wert erhöhen! Eben, eine nationale Serie, extra, aber aus EINER URLISTE! Ein Vorschlag zum Nachdenken. Eine Alternative…? Ihr seid gefragt!

Welches Potential dafür jedes Land hat, könnt ihr unserer Aufstellung der EUROPA-Challenge-Daten nach Ländern entnehmen. In zwei Kategorien, Länder, die bereits mitmachen und sonstige, könnt ihr eine Reise durch EUROPA unternehmen. Kriterien, maximal 3 EAA-Events, die besten drei, beliebig viele der „activ“ events, maximal sechs, gesamt mindestens 100 Punkte. Das ist die Tabelle nach Ländern: 

—>  1811 ZZ EUCH, country-survey