* Nach schwerer Krankheit ist Sieghard Stricker am 31.1.2025 mit nur 72 Jahren, für alle, die ihn kannten, viel zu früh verstorben. Sieghard Stricker wurde für seine Verdienste mit der DLV-Ehrennadel in Gold (2012) und der höchsten Auszeichnung des LV Sachsen, der Ehrenplakette (2006) ausgezeichnet. Bei den MDM der U16-20 am letzten Wochenende in Chemnitz gedachten die Anwesenden mit einer Schweigeminute einem Urgestein der sächsischen Leichtathletik. Auch auf der Internetseite des LVS wurden seine Verdienste durch Jörg Fernbach hervorgehoben.

* Ich kannte den Vorsitzenden des TSV Dresden e.V. schon bedeutend länger, als seine Verdienste um die Leichtathletik in diesem Beitrag, Zeitraum ab 1990, ausweisen. Vor allem durch und um sein großes Engagement für den Gehsport in seiner DDR – Zeit.

* Vor 1990 hieß sein Verein BSG Robotron Dresden mit dem er für den DDR-Gehsport auch beispielhafte Pionierarbeit leistete. Bereits beim Vorläufer des Geherpokal, dem Eisenhüttenstädter Hallenpokal mit Teamwertungen, ausgetragen auf einer nur 1oom langen Parkettrunde, bis 1980 war er mit dabei. So gehörte er dann selbstverständlich zu den Mitbegründern des damaligen DVfL-Geherpokal 1981! Sehr Erfolgreich!

* Entsprechend vieler Erfahrungen und Hinweise seiner „Ziehväter“ Korb und Münnich (ihre Frauen gingen da bis 1954) gehörte er zu meinen großen Befürwortern, unbedingt diesen Geherpokal frühzeitig (vor Überlegungen des DDR-Verbandes) für die Frauen und Mädchen zu öffnen. Als man sich dazu von Verbandsseite 1983!! entschloß, hatten wir so schon weit über 100 Mädchen in 13 Sektionen in einem regelmäßigen, ordentlichen Trainings- und Wettkampfbetrieb.

* Unser sehr erfolgreiches Engagement in einer von uns selbst geschaffenen Nische im Endstadium der DDR hatte dann einen „durchwachsenen“ Stopp erhalten. Für mich ist es wichtig, diese persönlichen Inhalte in diesen, meinen Nachruf einzuarbeiten. Da der Bezirk Dresden keine Geher förderte, wurden Sieghard Strickers Talente meist zum ASK Potsdam delegiert. Für Sieghard ein, aber nicht der Hauptansatz seiner Tätigkeit. Der Talente gab es einige. Ich denke da aus dem Stehgreif an Reichel, Jelitto, Preusche oder Schulz. Leider führten Querelen in dem Bereich dazu, daß sich Sieghard Stricker völlig aus der Ausbildung von Gehern und dem Durchführen dieser Art von Veranstaltungen zurückzog. Deshalb beziehen sich meine Erinnerungen an ihn nur auf seine danach weiter erfolgreich durchgeführte Kampf- und Gehrichtertätigkeit. In den letzten Jahren habe ich ihn regelmäßig in Podebrady und Lovosice getroffen. Mit dem Nachbarland verband ihn, wie bei mir, eine echte Freundschaft, die wir beide stetig nutzten. Er wird mir nun dabei in meiner Zukunft fehlen.

* Zuerst wollte ich das Wochenende abwarten. Dann „verlief“ ich mich in den Tiefen des Internets. Fand dort auch einige schöne Sequenzen und Momente, die ich zum Teil auch auf meiner facebook – Seite einstellte. Aber bei diesen Dutzenden Siegerposen und noch mehr der „Selbstdarsteller“ gab es keinen Weg, Hinweis auf ein ordentliches Protokoll. In Spanien gibt es mit regionalen Selbstverwaltungen bedeutend mehr Schwierigkeiten, als gedacht. In Deutschland schreibt man „Seltec“ oder nicht… In Spanien ist alles bedeutend anders. So muß ich heute nach Hunderten Dankesworten und euphorischen Aussagen zum Sportsystem einmal paar nicht so schöne Sätze dazu hier festhalten. Ein Glück, daß diese Strecke ordentlich gelistet ist, auch das WA Bronze Level besitzt. Fleißige Menschen übertragen die Informationen in die WA – Unterlagen. Zwar ohne Vereine, für die jeder startet (was ich gerne wegen der Vollständigkeit hätte). Wegen oben genannter Gründe mußte ich auf die WA – Unterlagen zurückgreifen. Die Seite des spanischen Verbandes hatte keinen Link zum Protokoll. Immer wieder Verweise auf die offizielle Seite der Stadt. Die mir Institutionen, Vorfälle, Möglichkeiten der Stadt aufzeigte etc. Sogar einen Beitrag, aus der Sicht der Stadt, zum XXXVI. Gran Premio de Marcha Athletica Ciudad de Guadix“ gab es, nur keine Ergebnisliste. Liebe Spanier, ihr seid im Gehen einfach toll. Vielleicht kann ich beim nächsten Mal wieder optimistischer berichten? Unsere Besten von Guadix:

* Die TOP-Ergebnisse der SUPERNOVA in Canberra sind nun gepunktet und stehen schon alle in der GEHSPORTWELT! Davor haben wir auch die bereits besprochenen Wettkämpfe in die GEHSPORTWELT eingefügt. Die Seite 2 ! der Supernova füllen noch TOP-Ergebnisse aus Banska Bystrica, 24.1. und Sheffield, 19.1.! Damit ist die GEHSPORTWELT aktuell.

* Es folgen hier dann weitere Ergebnisse. Aber Jablonec, CZE, 29.1. konnte ich noch nicht bearbeiten, es stimmte Einiges nicht, mußte korrigiert werden. Vorab das: Unser Freund, Martin Nedvidek, AC Rumburk, bestritt in seiner neuen AK M50 den ersten Wettkampf. Zur Kontrolle, denn er ist sonst auch als Trainer und Gehrichter unterwegs. Jedenfalls konnte er in Jablonec schon liefern! Über 3000m siegte er in 13:24,..min, die ihm satte 107 Punkte brachten. Das werden ja dann starke Kämpfe mit Steffen Borsch, oder?

* Martin brachte auch diese Information mit: Wenn der Halb- und Marathon im Gehen offiziell in die WA-WK-Richtlinien aufgenommen sind, folgt dazu Zittau sofort mit einer richtigen Ausschreibung über beide Strecken: Halbmarathon und Marathon im Gehen!

Hier folgen noch Ergebnisse von Jablonec, CZE und San Jose in Costa Rica:

* Hier ein erster Überblick von den mit Spannung erwarteten Wettbewerben am 27. 1. in Canberra, der geplant war mit je 25 Aktiven M/W um 8.15 Uhr Ortszeit über 10 000m zu starten. Vor der Auswertung hier im Schnellüberblick die jeweilige TOPTEN als Ergebnis. Mehr dann später in der GEHSPORTWELT.

* Auffällig war 2025, es stellten sich bis auf den Kanadier Evan Dunfee, der überragend siegte, kein weiterer Ausländer dieser Maßnahme. Während einige Frauen, ja, auch wegen der auf sie zugeschnittenen speziellen Forschungsziele, aber doch wohl auch wegen der Punkte für die WA-Rangliste als Silver Level, dem Starter stellte. Perseus Karlström, der Dauergast macht ja, wie bekannt, 2025 in Nordamerika sein eigenes Ding in einem Höhentrainingslager. Seinem Ruf folgten ja bekanntlich auch die beiden Thüringer Langstreckler Hilbert und Junghannß zu einem Lehrgang, der am 25.1. begann. Während die Badener auf eigene Kosten in Südafrika trainieren. Vergleiche sind dann durchaus angebracht. * Anmerkung: Und danke dem fleißigen Mitleser in der GEHSPORTWELT, Steffen Borsch, der sogleich den Fehler erkannte. Evan Dunfees Leistung ist einer sofortigen Korrektur würdig!

* Nachdem wir datentechnisch passend Sankt Gallen dem Bericht über Deutschland zugeordnet haben (..weine, weine ? Aber SUI als Landesbezeichnung verbessert!), folgen nun weitere internationale TOP-Meldungen für die GEHSPORTWELT 2025.

* Alle warten auf die offiziellen Ergebnisse der „SUPERNOVA 205“ in Australien mit vielen richtungsweisenden Forschungsergebnissen im Gehen (Ausdauersport mit technischer „Belastung“). Bisher ist mir der neue Landesrekord des Kanadiers Evan Dunfee bekannt, der in 38:08,50min 10 000m um die Bahn stürmte (kurzes Video auf meiner facebook-Seite). Bis dahin gibt es die anderen TOP-Ergebnisse weltweit…

* Im Januar ging es überall richtig los. Auch in Deutschland, mit den noch vorhandenen treuen Athleten und doch auch vielen neuen Gesichtern, ja, in Deutschland! Was brachte uns außer Potsdam, worüber wir schon berichteten, ebenso aus Mitteldeutschland von Chemnitz, Magdeburg und Erfurt nun auch noch aktuell Frankfurt/M., Leverkusen und München? Alles da! Durch die uns fehlende Hardware ist nun jetzt erst alles kompakt aufbereitet komplett. Die TOP-Leistungen des vergangenen letzten Wochenende

* In Frankfurt-K. bei den Hessischen Meisterschaften & Bahngehen kam bei weit über 700 Teilnehmern oft richtig gute Stimmung auf. Auch die Geher freuten sich auf ihre geplanten Wettbewerbe über 1000 bis 5000m. 35 Geher aus 18 Vereinen folgten dem Ruf, darunter 5 Gäste. In Hessen hat sich in puncto Gehen in den letzten Jahren etwas getan! Ohne die Erfahrenen, „Alten“ zu vergessen… Immer wieder erstaunt uns alle das Leistungsvermögen von Triathletin Nicole Best, die jetzt als W57, mit 15:04,81 wieder einmal die beste Leistung der Geher schaffte. Das störte Steffen Borsch, M52, nicht. Er gehörte zu den Gästen, der ein ganzes Wettkampf – Wochenende geplant hatte und nach starker Leistung sofort nach Leverkusen weiter fuhr, um dort endlich mal wieder gegen Malte Strunk, ebenfalls in der M52, anzutreten. Wir begeben uns aber erst nach Leverkusen, nachdem wir ausdrücklich Helmut Giebeler noch erwähnt haben. In seiner neuen AK M75 geht er in diesem Alter persönliche Bestleistung! Glückwunsch zur 18:51!

* Zum Thema „Gaststarter“: Diese Tendenz setzt sich im Gehsport fort (leider, als einzige Alternative), seit diesem Zulassen von Gaststartern gar echten Offenen Meisterschaften nehmen immer mehr Aktive das Angebot an, weil „normale“ Sportfeste mit Gehen oder sogar unsere Straßengehen immer weniger werden. Bleibt das unsere einzige Chance? 

Nun folgen die Top-Leistungen aus Leverkusen, München und Sankt Gallen (..ja, logisch, gehört nicht zu Deutschland!):

* Anmerkung: Bereits am zweiten Januar-Wochenende gab es ja schon TOP-Ergebnisse bei den jeweiligen regionalen Meisterschaften in Mitteldeutschland. Wir berichteten bereits am 16.1. auf unserer Seite davon.

* Wer 2024 in Zittau mit dabei war, hat vielleicht auch bemerkt, zwischendurch fanden Siegerehrungen für „andere Wettbewerbe“ statt. Zu Ehren von Dr. Petr Brandejsky, der vor 3 Jahren verstarb, fanden bereits 2023 (nur für Masters) und nun 2024 (OPEN ALL) die Wettkampfserien zu seinen Ehren statt. Dr. Petr Brandejsky hat ein Leben für den Gehsport gelebt, ich kenne ihn noch als Aktiven, später als Kampfrichter. Für das Dr. Brandejsky-Memorial verantwortlich zeichnet Frantisek Parys. Gegen ihn bin ich auch gegangen. Beide waren Aktive und Kampfrichter! In Podebrady und Zittau konnte man als Deutscher vor Ort auch Frantisek im Zielbereich als Gehrichter erkennen, mit seinem Markenzeichen, markanter Schnauzer!

* Ich bin stolz darauf, von beiden Genannten immer als Freund bezeichnet worden zu sein. Und besonders stolz darauf, das Dr. Petr Brandejsky-Memorial wertet nach meiner Punktliste des Deutschen Geherpokal. Das Besondere in Tschechien ist, alle Teilnehmer an diesen Veranstaltungen werden gewertet! Alle! So erscheinen auch alle „Granden“ von Podebrady, Prag u.a. mit Christopher Linke und Zittau mit in der Wertung. Von den sechs Veranstaltungen wurden die besten fünf gewertet, so das trotzdem die Fleißigsten siegen konnten. Hier unsere Rückschau dazu:

Es hat eine Weile gedauert, bis ich diese Zeilen schreiben kann. Dieser Laptop ist wieder in Ordnung und dazu kommt sogar auch noch ein kleiner Neuer! Also kann ich wieder recherchieren, wieder informieren und analysieren. Die Tage des Abwarten sind vorbei. Nun lege ich gleich los! 

Aktuell bin ich beim Aufarbeiten, Abgleichen der Daten in der GEHSPORTWELT 2024 für unsere große Schlußübersicht. Deshalb ist die Rückschau hier das Vorletzte, was ich zu 2024 zu bemerken habe. Es handelt vom leidigen Umgang mit der Langstrecke im Gehen und Reaktionen in Deutschland dazu. 2024 gehörten Carl Dohmann und Nathaniel Seiler ja schon nicht mehr zum deutschen Kader! Nun kamen „plötzlich und überraschend“ die Nicht – Nominierungen von Jonathan Hilbert und Karl Junghannß hinzu. Dadurch ist der gesamte „alte Langstreckenkader Deutschlands“ so nicht mehr da!

* Das ist für mich „Aufhänger“, sich mit dem leidigen Thema noch mal zu beschäftigen (zu müssen). Dazu dürfen Meinungen doch erwünscht sein oder? Aussagen der Thüringer Landeszeitung, da, eine Woche vor Weihnachten zum oben genannten „Geschehen“ in der Leichtathletik.

* Wir beschäftigen uns mit „beiden Seiten“. Dirk Pille, als Autor, kommt hier zum Abschluß noch einmal mit einem richtigen Beitrag neben dem Leitartikel (hier links, beide Artikel am selben Tag) zu Wort. Ja, richtig, mit „dahin darbender Spitzen – LA“ sollte man sich beschäftigen. Auch mit all unseren bereits „bekannten  zusätzlichen Problemen  ja schon längst zum „Stiefkind gemacht“!

* Warum fällt mir denn in diesem Zusammenhang denn sofort eine Bianca Dittrich ein (man mag über sie denken, was man will..)? Hatte sie mit ihrer Frage an den DLV nicht mindestens 100% Recht, warum es denn 2024 keine DM 35km gibt? (Thema umfassend behandelt)

* Und auf wen oder was hofft man dann von dieser DLV-Spitze, wenn man als Antwort bekommt: Müssen wir ja nicht ausrichten, weil diese Disziplin nicht olympisch ist…! Wem bleibt da beim Ausatmen nicht der Mund offen stehen? Wie blauäugig kann man sein, dort auf Besserung zu hoffen, ohne Grundlegendes zu ändern?

* Nicht nur DLV und Presse, welche Gesagtes einfach druckt, sollen hier sehr kritisch erwähnt werden. Auch „Gesagtes dieser Athleten“ kritisch zu hinterfragen, sollte wichtig sein. Warum hat man nicht in der Praxis gezeigt, an mir (Hilbert, Junghannß) geht kein Weg vorbei? Chancen gab es doch einige….! Nicht nur „solche Dorfwettkämpfe“ wie Tilburg, verdammt ungehörige Einschätzung, von Presse getragen!

* Es war die unkluge Einschätzung von Managment und (Langstrecken-) Sportlern, diese sehr anspruchsvollen Normen 20km einfach „mal so“ zu erreichen, weil es ja auch stark mit 1:22:45h in Antalya, 20.4. Junghannß und Hilbert, 1:22:57h, PB, in Podebrady am 6.4., begann! Aber! Immer noch sehr, sehr weit von den echten Anforderungen entfernt! Man hörte nicht auf die verhaltenen Signale über die 35km bei der WM 2025 in Tokyo, sonnte sich vielleicht lieber in der Rolle des Ersatzmannes für Olympia (Hilbert, RWMM), erzielt beim „inoffiziellen Wettkampf“ in Kienbaum. Weder Normen 20km noch Weltranking als zweite Möglichkeit zur Quali (Höhepunkte & Kader) im Blick! Viele Wettkämpfe hatte man nie im Blick. Weder in der Region noch als Wettkampfvorbereitung, wie es viele Athleten der Weltklasse auch tun. 2024 tauchen in der GEHSPORTWELT Karl Junghannß, 4x und Jonathan Hilbert nur 2mal auf! Das war es! Selbst Christopher Linke hat mehr als beide zusammen, ihr „neues großes Vorbild“ Karlström, SWE, kommt immer! auf über 10WK! 

* Die meisten Sympathien wurden jedoch mit der Bemerkung „Dorfsportfest“ verspielt. Nicht nur, Mühen anderer, an unserer Basis und beim Aufbau verletzend, selbst nicht als Vorbild für andere vor Ort sein, alles nicht nutzend, wurden so richtige Eigentore erzielt. Karl hatte es wenigstens am 25. 5. in Borsky Mikulas, SVK und 9. 6. in Tilburg, NED, mit 1:23:19h bzw. 1:27:08h noch einmal versucht. Weit entfernt von jeder Norm. Ansonsten sucht man seither vergeblich nach Spuren ihrer Tätigkeit!

* Spätestens ab da hätte eine andere Reaktion erfolgen müssen! Aber weit gefehlt (man hoffte ja auf den Kaderstatus). Dabei gab es genug Möglichkeiten, diesen ja zu erringen bzw. sich ins Gespräch zu bringen! Zum Beispiel bei einem Wettkampf im 2.Halbjahr! Da waren die 35km in Tokyo längst offiziell und Wettkämpfe gab es ausreichend! Nun, wir kommen auf das „Dorfsportfest“ zurück.

* Sollte Carl seinen Auftritt in Tilburg am 9.6. mit dem Begriff meinen, könnte er gerade mal so Recht haben. Es waren nur Meisterschaften der Niederlanden mit einigen Gästen aus 5 Ländern. Carl ist aber über 10 Jahre im Geschäft und weiß, DAS RICHTIGE TILBURG findet immer Anfang Oktober statt. Dort hätte er, zwar alleine, aber auf guter Strecke, so „einen Richtigen raushauen“ können. Wenn er aber dafür starke Gegner gebraucht hätte, dann vor allem Zittau, kurz vor „seiner Haustür“ oder auch Dublin nutzen können! Selbst Prato, Italien, Sieger Agrusti, 2:33:06h oder Melbourne, Sieger Rhydian Cowley, 2:23:33h, wären zwar weit, aber möglich! Also nun Zittau oder Dublin! Warum bloß nicht? In Zittau schaffte Vielstarter Maher Ben Hlima, POL, 2:28:44h und Silver Level WA-Punkte.

* Kommen wir zu Dublin, was auf jeden Fall Gegner gebracht hätte! Nach Zwischenzeiten von 41:29, 10km und 1:22:54h bei 20km schaffte Massimo Stano, Italien, nun glänzende 2:24:19h! In seinem Sog Ricardo Ortiz, ITA, 2:36:15h. Der weltbekannte Caio Bonfim, BRA, verpaßte mit 2:27:48h die Norm knapp! Aber holte bei dem Silver Level so WA – Punkte! Wäre das nicht gut gewesen? Es hätte bei gutem Abschneiden zumindest etwas IMAGE gebracht. Mit diesem Artikel aber hat er den Gehern weder gut getan noch geholfen! Meine Meinung!