Man stelle sich vor, jede Woche ist Wettkampf? Wer will oder kann fährt hin! Und gut! Man hat fast jede Woche viele Möglichkeiten, irgendwie zu starten. Zusätzlich sorgt ein ausgeklügeltes Wettkampfsystem für große Aufmerksamkeit, Präsenz und bietet Stoff für Berichte. Unterschiedlichste Wertungen, AK, Verein, Region etc. werden bedient und finden Interesse. Schlaraffenland kann nicht besser sein. Und so kann Getafe, ESP, eine Woche nach Cieza, ESP, mit der XXIV. Trofeo de Marcha Asoc. Deport. Cerro Buenavista am 18.12.  und (wieder geteilt) den Masters über 10km, zusammen gezählt, waren sogar 236 Sportler am Start, glänzen! 57 Athleten streiten um die Pokale über 10km, 142 um Urkunden und Platzierungen den AK des Nachwuchses. Und „nur“ 38 Athleten nehmen die Chance wahr, Masters-Champion zu werden. „Nur“, weil einige Masters lieber „nur“ bei der Trofeo starteten. Auch das ist möglich. Was bleibt, das ist die enorme Breite in den wichtigen Nachwuchsaltersklassen. Was bleibt, das ist die Breite in der Spitze, sich mit Gegnern zu messen, sich ständig zu verbessern. Meist in Wettkampfserien etc.! Das ist doch eigentlich der Sinn des Sports oder? Die besten Leistungen von Getafe werden als Nächstes in die GEHSPORTWELT eingestellt!

Es gelingt nun doch noch, unsere bereits vor Tagen schriftlich gemachte Aufmerksamkeit auf Spanien noch im alten Jahr mit den versprochenen Ergebnissen von Cieza, ESP, hier einzustellen. Die TOP-Ergebnisse haben in der GEHSPORTWELT gleich zwei Seiten Platz beansprucht und sind einsehbar! Man kann diese Spanier im Gehsport nur beneiden…, UND bewundern. Anhand der Teilnehmerzahlen, gerade auch von Cieza ist bewiesen: Es geht nicht nur allein UM DIE SPITZE, nicht nur UM DEN NACHWUCHS, nicht NUR UM DIE MASTERS! Und logisch, auch in Spanien sind Geher mal unzufrieden etc.pp. Aber es wird uns, gerade mit Cieza präsentiert, worum es / man geht. Tief verwurzelt im Vereinsleben, solide Basis mit Aufgaben in BREITE und SPITZE zu wirken, das ist deutlich erkennbar. Mehr dazu auch mit kurzen Bemerkungen in der GEHSPORTWELT.Diese „geteilte“ Veranstaltung hatte es in sich! Auf der einen Seite der 40. Nationale Grand Prix mit 10km für alle „Erwachsenen“ (23 Teilnehmer) und 2km für die U10, U12, U14 (46 Teilnehmer) und auf der anderen Seite die Wintermeisterschaften der U16, U18 und U20 mit insgesamt 96 Startern. Überprüfung der Kader im Wettkampf! Alle wissen, wo man in Vorbereitung auf 2023 steht, welche Breite, welche Spitze, welche Vereine! Herz, was willst Du mehr?

Ich war zwar nicht gut in Schuß und meine bekannten Schmerzen strapazierten mein Gemüt. Aber diese 1km-Runde in Zittau hatte es drauf. Nicht zu großräumig, aber breit genug. Keine 90 Grad Kurven, trotzdem Geraden zum Beschleunigen. Meist war tiefes Eintauchen in die noch grüne Natur möglich…, bis man dann auf die Zielgerade kam!Einfach ideal und 2023 schwer zu toppen! Also bleiben wir ganz unruhig und hoffen, daß das den Zittauern gemeinsam mit dem AC Rumburk aus Tschechien in der 2.Auflage des BRONZE LEVEL der WA am 28. Oktober 2023 auf dem selben Niveau noch einmal gelingt. Wir drücken die Daumen…

Der Jahresendspurt hat längst seine Zielgerade erreicht. Politisch eignen sich dazu bestens Satiresendungen. Auch im Sport, wo ein Großereignis gerade (mit Absicht?) historisch vor Weihnachten gehörig die „christliche Welt“ durcheinandergebracht hat. Vor allem mit dem besten Spiel aller Zeiten, zumindest aller WM-Fußball-Finals oder?

Auf dieser Seite, geht es vor allem um möglichst viele gute Daten von realen Leistungen sowie um mögliche Fakten und Ursachenforschung zu bestimmten Ereignissen unserer „tollen Randsportart Gehen“. Aus meiner Sicht könnten wir das Ziel noch erreichen. Fast stündlich stelle ich die nun stakkatoartig in den Laptop gehämmerte Daten in diesen Teil des großen Orbits. Mit den 35km-Übersichten klappt es aber dieses Jahr nicht mehr.

Fragen wir besser, was geht noch? In der GEHSPORTWELT sind nun die besten Ergebnisse nach Halle vom 14.12., mit Soro, DAN, 26.11., Tonbridge, GBR, 19.11. Guwahati, IND, 14.11., Barden Ridge und Epping, AUS, 12. bzw. 19.11., Bogota, COL, 23.11., Fawkner Park, AUS, 4.12., Porto, POR, 17.12. und Cieza,ESP, am 11.12., wie versprochen, ergänzt. Um in diesem Jahr noch ins „Ziel“ der Darstellungen zu kommen, fehlt nur noch Getafe, ESP, vom 18.12.! Wir bemühen uns…

Das ist nun mein letzter Wochenbericht im Jahr 2022. Auch ein Grund, allen ein gewisses Gefühl zu vermitteln, was mir, was uns dieses Jahr denn nun überhaupt gebracht hat…? Grundlegendes folgt heute erst an zweiter Stelle. Wir öffnen zuerst unsere „fiktive Kiste“, welche wir hier auf unserer Seite unter den Weihnachtsbaum gelegt hatten, siehe 24.12.:

Zu 2.) DEUTSCHE BAHNMEISTERSCHAFTEN! gibt es folgenden gemeinsamen kleinsten Nenner mit unserem Bundestrainer: a) Eine befriedigende Lösung für alle gibt es nicht. Aber einen Kompromiß! Hildesheim kann wie geplant am 27.5. stattfinden, das ist so nicht mehr unser „Ersatztermin“ für die Bahn-DM. b) Der neue Termin unseres Bundestrainers, den er vertreten kann, den er nun im Januar 2023 auch beim DLV einreichen wird, ist das Wochenende 24. / 25. Juni! Bitte vormerken! c) Ein Ort für die Austragung steht noch nicht fest. Außerdem besteht dazu ein Antragsverfahren, was bekannt ist! Nach persönlichem Kenntnisstand bekunden zwei Ausrichter dafür 2023 echtes Interesse: TV Bühlertal und der ASV Sangerhausen! Mehr können wir (auch als GSN) nun nicht mehr tun. Hier endet mein Engagement und das eingebrachte Vermittlungsgeschick!

Zurück zu den Eingangszeilen, ersten Versuchen für einen Jahresrückblick 2022! Das alles wird überschattet von den drei Jahren der „BESONDEREN ZEIT“, quadriert noch durch die kriegerische Auseinandersetzung Rußlands mit der Ukraine. Der Alltag zehrt so an Kraft, Freude und Verstand. Für mich wird alles immer unerträglicher. Ja, selbst meine beiden großen „Heilsbringer“, der „Gehsport“ und die „Eisenbahn“ ziehen nicht mehr richtig. Nur die „Familie“, selbst in Teilen zerrüttet, von der großen Politik nicht mehr gefördert, mit nebligen Aussagen im Alltag kastriert, ist für mich noch Anker in dieser besonderen Zeit.

Man benötigt schon viel an Standvermögen und Zeit zur Selbstfindung! Aus der großen Pandemie wird so immer klarer eine chaotische unmenschliche „PLANDEMIE“! In der Wissenschaft (??!!) geht es vom „FAKTENBASIERENDEN“ nur noch um „MORALISIEREN“! Kombiniert ergibt das die „DATASTROPHE“, gut zusammengefaßt charkterisiert, zeigt sich das alles jetzt nicht nur an den in Potenz gestiegenen Zahlen bei den mit „unbekannter Ursache Verstorbenen“. Mich erschreckt auch die Tatsache eines großen Häufens von „Plötzlich und unerwartet…“, besonders bei jüngeren Menschen. Bei mir schlägt alles in erster Linie auf mein Gemüt. Ja, meine Nerven lassen grüßen…! Täglich, 24h/ 7 Tage die Woche! Nicht, daß ich „verblöde“, maximal immer mehr vergesse! Nein, es sind diese Nerven, welche Organe und Muskeln mit der passenden Dosis zum Leben „versorgen“. Aus dem Feststellen: DAS ALLES MACHT MICH KRANK! kommt aber ein rundum positiver Schluß: Genieße jeden Tag in Familie, nutze die Momente mit vielen Freuden und echten Freunden! Gehsport gehört immer weniger dazu. Schade…, nicht zu ändern. Motivation zu Torun? Fehlanzeige! GEHSPORTWELT 2022 vollenden? Muß ich mich zwingen! Aber ich versuche es trotzdem… Was 2023 in der Hinsicht für mich bringt, das ist völlig offen.

Mit dem Einstellen noch fehlender Leistungen 2022 beginnt unser Endspurt. Da hat sich eine ganz schöne Pyramide angesammelt, die wir nun in den verbleibenden vier Tagen „abtragen“ werden. Die besten Ergebnisse der bisherigen Wettkämpfe der Winterserie des RWV Rotterdam, der offenen Meisterschaften in Dublin und auch der beiden letzten Geher-Wettkämpfe in Deutschland, ausgetragen in der Brandberge-Halle in Halle stehen nun bereits NEU in der aktualisierten GEHSPORTWELT! (* Anmerkung: Die dort zuletzt eingestellte Seite zu Halle wurde noch mit starken „Winterleistungen“ aus Portugal über 20km aufgefüllt)

In diesem Jahr ganz anders! Mir fehlen eigentlich die Worte. Ich lasse mich treiben. Ohne Motor…! Gedanklich folge ich dem Wind. Besser gesagt, es ist der Gegenwind. Und mein Bauchgefühl sagt mir: „Zum Gegenwind gehörst Du doch dazu!“ Also versuche ich wieder Fahrt aufzunehmen. Jedoch…! Was bin ich als ein Einzelner in diesem Tohuwabohu wert? Ich versuche einfach weiter zu kommen. Unser Alltag, wie bisher. Auch, wenn es nicht so wird. Ich versuche es trotzdem. Kommen wir zum Positiven:

* 1) Mit dem 17. Juni 2023 in Marburg kommt eine weitere gute, interessante Geh-Veranstaltung – für uns passend – hinzu! Wertungswettkampf für unsere LIGA, GP2023! Offen für alle, offiziell als Bahnmeisterschaft von Süddeutschland und Hessen im Gehen. Wir finden das super! Bitte zusätzlich vormerken!

* 2) Unsere zweite Überraschung bleibt in einer „fiktiven“ Kiste unter jedem Weihnachtsbaum! Versprochen ist, bis Dienstag zu warten. Wir werden das alles erst am 28.12. im letzten „Mi zu Mi“ des Jahres veröffentlichen. Bitte habt noch etwas Geduld.

Noch bleiben sechs Tage in diesem Jahr! Etwas zu tun, noch etwas hier auf dieser Seite zu schaffen. Werde noch mögliche Zeit in die GEHSPORTWELT und in meine große 35km-Übersicht 2022 stecken. Natürlich mache ich mir so meine Gedanken, wie alles weiter geht? Und das Wissen darum, wie die 35km – Geher – Entscheidung zu Olympia in Paris 2024 wirklich stattfinden soll, wirkt auf mich, meine Gedanken und Gefühle, in diesem Zusammenhang nicht so richtig positiv.

Ja, wir sind zurück! Wirklich beim Sport! Aber immer noch nicht Cieza, ESP. Und mit den Masters der Spanier, gestern in Getafe, wartet schon die nächste Wertung aus Spanien in unserer Pipeline. Aber wir sind limitiert. Und in diesem Limit für den deutschen Gehsport wurde alleine heute mit acht Telefongesprächen in über 200min Gespächszeit mein Limit fast erreicht. Dazu kamen noch drei wichtige schriftliche Antworten mit Recherche, die ich heute geben müssen wollte. Damit die Vorgabe, für mein Limit längst überschritten. Was soll es? Mit dieser Nachricht – siehe Überschrift – und der punktuellen Bewertung mußte ich heute weiter überziehen und! … DUBLIN VORZIEHEN!Und ich darf vermelden! Kleines Jubiläum! Diese Seite hier, die ich nächste Woche auch in der GEHSPORTWELT einstelle, ist die 200. Seite in diesem Jahr. Unser Glückwunsch geht an Saskia Feige und Carl Dohmann für die gelungene Leistungsüberprüfung zur Zeit, zeigt, was möglich ist, zeigt zur Planung, wo man kurz vor Weihnachten steht…

Anmerkung! Noch etwas Gutes, vor allem für den Süden/Westen der Republik! Die Hessischen und Süddeutschen Meisterschaften werden am 17. Juni 2023 in Marburg ausgetragen. Wie gewohnt, werden wir versuchen, diese Veranstaltung auch als LIGA-Wettbewerb zu werten, wenn es gelingt, daß alle Athleten, die wollen, auch starten dürfen ohne Zeitvorgabe, von 8-80, M/W und alle Bundesländer! Unsere Grundregel!

Heute kamen die ersten Geburtstagsgrüße für meinen morgigen Geburtstag! Ist ja auch egal, wenn man 72 Jahre wird. Da sieht man alles nicht mehr so eng. Ich könnte mich ja auch freuen…, also „Danke, aber…!“ Siehe oben. Verbunden mit tollen Wünschen, dass es mir gut geht etc.! Ich hatte gestern gewarnt! Und ihr kennt mich. Ich sage die (meine subjektiv gefärbte) Wahrheit! Soll ich das ändern? Wenn nein, dann: Aber, auch ich muß erst alles verarbeiten, hatte ich geschrieben. Denn auch WAHRHEITEN können KRANK MACHEN, JA, KÖNNEN VERLETZEN! Also mit Grund hatte ich im Vorbeitrag um Aufschub gebeten! Denn wie soll es mir wohl gut gehen, wenn das reale Szenario besteht, dass es nach der WM 2025 das leistungssportliche Gehen in Deutschland nicht mehr gibt?

Wer kann da „locker“ bleiben? Ich doch nicht. Trotzdem werde ich doch nicht alle aufgefangenen, angetragenen, angefragten und nachgebohrten Fakes und Fakten hier keinesfalls ungeprüft verbreiten. Aber meiner eigenen Informationspflicht zu authentischen Aussagen werde ich hier und heute genügen und sie öffentlich machen:

1) Meisterschaftsproblem, Straße: Das uns bekannte Straßenmeisterschaftsproblem ist weiterhin prinzipiell nicht gelöst. Verantwortliche im DLV beharren auf nur einer Straßenmeisterschaft. Der Bundestrainer, dieses desaströse!! Hauptproblem akzeptierend (weil der DLV sein Arbeitgeber ist…), hat für seinen Favoriten (nicht mein ASV Erfurt!), als Termin nun alternativ für Erfurt den 15. April freigeräumt? Das „nachgeordnete“ Vogtland wird dann schon einen neuen Termin finden… Auch der GP2023 wird dann reagieren können!

2) Meisterschaften, Bahn: Seit Wochen (konkret >8) bewegen wir den Bundestrainer, uns dazu nur einen für die Leistungskader möglichen Termin zu nennen! Denn seine und die Häme des gut halben Dutzend noch vorhandener Leistungskader zu Neukieritzsch 2022 möchten wir bitte nicht noch einmal erleben. Wir haben zwei Ausrichter! Bühlertal steht seit Oktober begierig „Gewehr bei Fuß“, der Antrag steht, nur noch der genaue Termin muß eingetragen werden! Sangerhausen würde, falls alle Stränge reißen und den Kadern z.B. die Anreise in den weit entfernten Schwarzwald zu anstrendend sein sollte, ebenfalls sofort einen Antrag stellen! Nun frage ich euch alle, wer löst diesen schier unlösbaren, weiter Gehsport vernichtenden, typisch deutschen, nur sagen, „Was geht nicht!“-Knoten?

3) Meisterschaften, Halle: Ein Problem, was alle Masters betrifft. Deswegen möchte ich die Geher da gar nicht hervorheben. Nur, wenn es wieder konkret wird und wir auf den Freitag 17 Uhr VERSCHOBEN werden! Denn, zusätzlich beim Gehen betrifft es alle Geher, einschließlich der Elite, die mit der Phantasterei vom „Großen Treff“ der Geher vor über 10 Jahren aus dem Hallen – Programm der Leichtathletik genommen wurde. Verkommen zum… Ich spare mir, heute, an meinem Geburtstag, die harten Worte. Auch da stehen wir … vor NICHTS! 

4) Die Nachwuchsbetreuung! Seit vier Wochen nun ist der deutsche Nachwuchs ohne Nachwuchs-Bundestrainerin! Es ist keine Alternative, weder eine ansprechende, noch eine Notlösung!!! in Sicht! Der Nachwuchs geht weiter ohne System, ohne Plan in die Weihnachtsferien und man kann nur Schlimmes ahnen. Gut, mein Beistand zur fristlosen Entlassung hält sich sehr in Grenzen! Betrifft nur zwei Dinge, Ihr Mann ist mein Zögling! In puncto Perfektion und Engagement sogar mein Bester! und – siehe oben – alles ohne Alternative. Das riecht verdammt nach Todesstoß! Ich empfinde es als Befreiung von der Pest der Nichtachtung und Hochnäsigkeit durch die Cholera der Nichtexistenz bis hin zur Realvernichtung!

5) Stimmungen! Ich habe mich jetzt 6 Wochen zurückgehalten. Weil ich auch mehrfach Betroffener ihrer unerträglichen Darbietungen bin. Ihr wißt, Opfer urteilen nicht objektiv. Mir geht es um den Erhalt des deutschen Gehsports! Ich sehe bei den Problemen aktuell, Möglichkeiten, mit dieser Entscheidung auch wieder zurück zur EINER Zusammenarbeit zu finden. Denn der Nachwuchs muss betreut werden. Auch von den Masters, auch mit geplanten gemeinsamen Trainingslagern und Wettkampfmöglichkeiten bis hin zu echten Patenschaften. Wir müssen alle Potentiale nutzen. JETZT! Wie anarchistisch klein wollen wir nun noch werden, um zu begreifen, getrennt marschieren ist nicht der Weg? Aber ich habe in den 6 Wochen von einem Ruck nichts gemerkt! Irgendetwas, was sich aufbäumt? was sagt, los, laßt uns so oder so zusammenarbeiten. Das vermisse ich. Aber ich kann es nicht sein. Denn durch ihr Tun ist eine ganze Generation einschließlich DLV gegen mich und mein Tun ausgerichtet. Ich kann nur helfen. Mich und mein Wissen, mein Know How zur Verfügung stellen.

7) Aufgeschnappt! Nicht bei „Brigitte“, „Bild“ oder …? Sondern mit Trainern, Eltern unter anderem auch Ron Weigel und Hagen Pohle! gesprochen. Die Inhalte zu Ron sind bei den Themen „Meisterschaft“ mit verarbeitet. Eltern sorgen sich, hier erspare ich mir Details zu Vergangenheit und Gegenwart. Trainern fehlt die zentrale Vorgabe, der Jahresplan. Hagen zu neuer Zusammenarbeit angesprochen, erklärt mir, er arbeitet nicht mehr für das GEHERTEAM? Steht aber noch drin, genau wie die Bundes-Nachwuchstrainerin. Zur Zusammenarbeit hat er keine Meinung. Geimpft? Zumindest könnte er der erste Geher des SC Potsdam nach 1989 sein, der dem deutschen Gehsport erhalten bleibt? Schon das wäre ja ein Erfolg und man fragt sich wirklich, was sich da in den letzten 23 Jahren abgespielt hat? In 23 Jahren wurde keinem der vielen Talente soviel Inhalt mitgegeben, daß Gehsport im weiteren Leben eine Rolle spielt. Für mich bedenklich! Aber Hagen könnte ein Erfolg werden. Er versicherte mir, als Kampf-/Gehrichter weiter „dabei“ zu bleiben. Gut, mehr nicht! Ich schließe hier mal ab.

Hätte ich mir nie gedacht, so die ersten Stunden meines 72.Geburtstages zu verbringen. Wünscht mir nachher ja nicht, dass es mir nun gut gehen soll!!! (Das Gen für Hohn und Spott besitze ich nicht!). Wie ja gestern am 16. 12. die ganz schnellen Allerersten! Mußte mir gleich eine schöne Flasche Rioja-Rotwein aus Spanien aufmachen, um dann dieses Statement zu schreiben. Also: Wehe…! Außer, wir tun was „dafür“! Dann geht´s mir gut!

Hallo, ich kann noch immer nicht schreiben. Bin beim Verarbeiten aller Informationen, vor allem denen, welche ich gestern in Halle zum Wettkampf auffangen konnte. Die mir mitgeteilt wurden. Die wir diskutiert haben…. Kann noch nicht werten, was hier stehen sollte und was nicht. Habe noch nicht alles nach dem Wahrheitsgehalt geprüft. Aber eine Sache steht fest. Wenn wir den Gehsport in Deutschland retten wollen, so, wie er jetzt gerade noch existiert, müssen wir etwas tun! Wir selbst!

WIR KÖNNEN UNS NUR SELBST HELFEN!