Mi zu Mi heute später und auch noch mit einer Bemerkung zu mir persönlich, ganz am Ende, aber erst dann, wenn das WIRD FORTGESETZT entfallen ist. Beginnen wir mit den statistischen Daten von/zu Oldenburg:So sehr gewünscht, nun ist es passiert. Die große Region (von uns „zugeschnitten“ mit vielen Weißen Flecken), der Norden/Osten deutet sein großes Potential an. Starker Doppelsieg, der auch die Zwischenstände ändert. Wir haben neue Freunde gewonnen.Auch die Rangliste der Deutschen Masters 2019 ändert sich. Hier der neue Stand:Wer noch mehr und Details wissen will, der schaut dazu in diese Liste:
—> Die Rangliste der Deutschen Masters nach Oldenburg
Auch international hat sich einiges getan. Dazu ein paar Kernsätze:
Zuerst fällt uns da die IAAF-Race Walking-Challenge mit der nächsten Runde in Taicang, China, ein. Nur 47 Finisher in den beiden Hauptwettbewerben. 29 Männer und 18 Frauen. Europa, fast logisch, wegen Alytus, nicht vertreten. Brasilianer und Australier retteten das internationale Flair. Zu den Leistungen. Takahashi, JAP, nur Sechster, Caio Bonfim, Brasilien, schafft es auf einen Podestplatz. Bei den Frauen, die Beste, Alana Barber, NZL, mit 1:33h auf Sieben. Da machte eine Unbekannte der Favoritin Qieyang Shejie das Leben schwer. Dritte im Bunde bis km18! – siehe auch Foto! -, die 50km-Weltrekordlerin Liu Hong, die mit 1:28:22h andeutete, was dann über 50km möglich ist! Auf jeden Fall hat sie jetzt beide Tickets für Doha. Starke Männer in breiter Front, nicht nur am Start. Entnervt gab Ever Palma, Mexico, auf. Sein Kollege Isaac Palma bemerkte, „..wozu nur der ganze Aufwand, wenn man dann hier nur Achter wird!“ Die Chinesen sind gewappnet und schauen nun auf Alytus. Komisch, das Limit bleibt 120 Punkte. Das spielen auch dieses Mal die Gewinner wieder ein. Auch bei den Männern Wang Kaihua. Und dazu jetzt auch in der GEHSPORTWELT.
Die erste Runde der Interclubserie 2019 in Frankreich nutzte der 41-jährige Yohann Diniz für einen Formtest über 5000m in 19:29min. Damit bleibt seine Vorbereitung auf Doha aktuell erfolgreich. Bei den Frauen sind die besten Drei der Runde, ermittelt an verschiedenen Orten, nur um 1,6 Sekunde getrennt! Spannung durch Kommunikation?
Den weiteren Ergebnissen aus Spanien müssen wir uns in einem Nachtrag widmen. In 18 verschiedenen Orten kämpften Geher von 15 bis 65 für ihre Vereine um Punkte. Ich sitze da noch beim „Erbsen zählen…“ Alles bleibt auf Alytus ausgerichtet, wo es nun gleich losgeht.
Die Europa-Meisterschaften der Teams, die im Gegensatz zur IAAF, in Europa aber nicht so ausgeschrieben sind! Egal, kein Handlungsbedarf. Der bestand aber bei den 50km! Aufgrund der rasanten Entwicklung bei den Frauen konnten wir nicht länger warten. Ab Alytus gilt eine neue, leicht veränderte Punkttabelle für die 50km. Angepaßt vor allem im explodierenden Bereich 4 Stunden bis 4:40h, wo die Frauen mit ihren Superleistungen das Treiben etwas verrückt gemacht haben. Lust auf 50km?
Mal sehen, wer sich am 13. Juli diese 50 000m auf der Bahn in San Diego zu den USA-Meisterschaften antut? Es soll noch alles für die Anerkennung als Normzeit getan werden. Andreas Gustafsson tut alles, damit dieser Wettbewerb zu einem Event wird. Gäste sind willkommen (Timestandards, 20km: 1:52h, Frauen, 1:42h Männer, 50km: 4:45 Mä/Fr). Also, wer wollte schon immer mal nach San Diego? Wir werden berichten.
Kommen wir zum letzten Punkt der Woche: Es wird Änderungen geben. Hier auf dieser Seite, hier mit der Berichterstattung und in meinem Leben! Ich organisiere alles so, dass man möglichst wenig davon mitbekommt. Ich möchte liebgewonnene Dinge nicht über den Haufen schubsen. Ich muss nur aufpassen… Zuerst auf mich selbst. Ich habe nun vorzeitig die Saison abgebrochen. Ich wollte bis Mitte Juni durchhalten. Aber es geht nicht mehr. Die Schmerzen machen mir ein Strich durch die Rechnung. Also…, erst mal sportlich:
AUF WIEDERSEHEN!
Ich versuche, wiederzukommen, wieder zu gehen. Und mit dieser Seite…, im Juni werdet ihr die Änderungen auch sehen und oder bemerken. Allen weiter eine gute Zeit. Ich mache mich dann etwas rarer…