150829 Peking 5050 Sieg

Mit dem WM – Erfolg über 50km Gehen in Peking krönt der Slowake Matej Toth seine bisher durchaus schon erfolgreiche lange Laufbahn! Der sympathische 32-jährige Athlet vom Traditionsclub Dukla Banska Bystrica war wohl dieses Mal dran?

Nach seinem Landesrekord von 3:34:38h, aufgestellt am 20.März beim IAAF-Challenge-Wettbewerb in Dudince, Slowakei, war er auch der große Favorit (da Diniz/Frankreich verletzt ist). Mit Wettkampfhärte, u.a. April: Podebrady, 20km 2. Platz (hinter Christopher Linke) in 1:20:51h, dann Mai: La Coruna / EC, 20km 2. Platz (hinter WM Lopez, Spanien) in 1:20:21h und im Juni: in Borsky Mikulas & Hlohovec bei über 30 Grad Hitze, 10km in 39:56min. & am nächsten Tag 5km in 19:11min…, hatte er sich TOP auf den Höhepunkt des Jahres im Gehen vorbereitet. Herzlichen Glückwunsch! Hier die besten Matadore:

WM 50km TOP12

Bestätigung

 

Es bleibt die (meine) Königsdisziplin der Leichtathletik!

Frauengehen ist anders! Wieder wurde vom „schwachen Geschlecht“ von Start bis Ziel gnadenlos auf das Tempo gedrückt. Dem Fight der beiden Chinesinnen Hong Liu und Xiuzhi Lu versuchte nur die junge Tschechin Anezka Drahotova bis zum Kilometer fünf standzuhalten. Dann war die Entscheidung wohl schon gefallen? Im Gleichklang der Sinne und der Bewegungen bis ins Ziel wurden die lang erwarteten Medaillen für das Gastgeberland erobert.

150828 Peking 12 PodestIII

Weltmeisterliche und weltmeisterschaftswürdige Leistungen ließen im Gegensatz zu vielen Unkenrufen vor und während des Wettkampfes wirklich NIEMANDEN vermissen! Wenn bei solchen Bedingungen, wie heute in Peking, die ersten Acht unter 1:30:35h bleiben, gibt es an der Qualität dieses Wettkampfes nichts auszusetzen.

Weltbild und Informationen funktionierten dieses Mal wesentlich besser. Zu 5km, 10 und 15km lief auch das Tableau der Top10 über den Schirm! Außer unserem Liebling von Eurosport konnten das alle anderen feststellen. Da wir schon genug „Thiels“ verteilt und gesammelt hatten, traten wir dieses Mal gestärkt und mit neuen Vorsätzen an, um nicht unbedingt den Ton abdrehen zu müssen. Es ist geschafft. Mehr dazu auch unter „Meine Berichte“…

Hier findet ihr die Ergebnisse:  —>   150828 WM Peking 20km Frauen

 

…und wird wohl erst am 1. September, nach der WM in Peking, mit den aktuellen Listen der Europa-Challenge und dem Zwischenstand bei Deutschen Geherpokal 2015, enden.

MexikanerDie Mexikaner hatten am Rande der Strecke viel Grund zum Jubeln. einer der „Ihren“ erzielte auch die unser Meinung nach stärkste Leistung der Geher in Lyon.

Die höchste Punktzahl aller Gehsportveranstaltungen schaffte der 65-jährige Mexikaner Jose Lopez Camarena über die 10km. Der Doppelweltmeister (10km, 20km) absolvierte die Strecke in 51 Minuten und 47 Sekunden, tolle 114 Punkte wert.

Die beste Leistung bei den Frauen kommt auf das Konto der 58-jährigen Australierin Lynette Ventris, eine der Dreifach-Einzel-Weltmeisterinnen von Lyon. Mit 109 Punkten erreichte auch sie die höchste Punktzahl über 10km, die sie für ihre 53:27min. gutgeschrieben bekam.

Die besten Leistungen auf allen Strecken m/w, Rückblicke und Analysen dazu jetzt unter: „MEINE BERICHTE“

Da wir im Fernsehen außer der Spitze so gut wie nichts bei dieser WM-Übertragung mitbekommen haben, versuchen wir nun mittels der zwischenzeitlichen Platzierungen den Verlauf des Wettkampfes nachzuempfinden. Vielleicht hilft Euch das hier auch?

150823 Analyse 20kmUnsere kurze Analyse dazu:

1) Der klassische Rennverlauf eines 20km-Wettbewerbes der Männer. Man muss im Bereich <40 – 40:30min. die ersten 10km mitrollen können, um überhaupt in die Weltspitze zu kommen. Um die Medaillen geht es ab KM15. Und um Gold nur, wenn man dann noch KM-Zeiten von deutlich unter 4 Minuten realisieren kann.

2) Um auf sich aufmerksam zu machen, muss man, siehe Statistik, „vorn“ dabei sein. 1/3 der Athleten haben darauf bewußt verzichtet. Mit dieser Art progressiver Gestaltung schafft man es aber nicht (mehr) in die TOPTEN! Shange, Dunfee, Martin, Rew haben es demonstriert. Eine Ausnahme bilden die Italiener mit Stano und Rubino. Das Gehsport-Land Italien honoriert auch Platz 19. und 20., was man mit gleichmäßigen Tempo erreichen kann.

3) Wenn man „vorn“ mitmischt, kann bei Überschätzen oder „schlechtem“ Tag natürlich auch ein Absturz erfolgen. Christopher Linke hatte wohl so einen? Das (standesgemäße) vorne Mitrollen wurde schnell und heftig bestraft. 22:26 für die letzten 5km. In guter Gesellschaft mit dem starken Ukrainer Losev. Noch schlimmer erwischte es die hoch gehandelten Japaner, z.T. mit Aufgabe. Takahashi quälte sich mit sage und schreibe 27:35min.!!! über die Runden.

4) Große Wettbewerbe sind für viele junge Athleten auch notwendig als Universität. Ein MUSS, um vielleicht ein ganz Großer zu werden! Nils Brembach, aus deutscher Sicht! Für ihn ein ganz wichtiger Wettkampf (Wettkampfhärte, er ist 2015 der deutsche Vielstarter = Qualitätssprung 2016 möglich)! Jeder auf seinem Niveau. Zählen wir dazu auch Thorne, Kanada, Arevalo, Kolumbien, Bird-Smith, Australien und vor allem Bonfim, Brasilien! Im Hinblick auf Rio könnte das als ihr Gesellenstück in die Gehsportgeschichte eingehen.

Anmerkungen: Hagen Pohle hat uns NICHT enttäuscht. Er gehört zu den ganz wenigen Athleten, die mehr als eine Minute im Fernsehen weltweit gezeigt wurden. Er hat gesundes Selbstvertrauen. Und uns gingen die Herzen für 10 Minuten richtig auf! Was hätte die Presse geschrieben, wenn sein Unterfangen mit einem Platz 1-6 geendet hätte? Nicht auszudenken. Aber mit den fehlenden 25 Sekunden zur RIO-Qualifikation wird er auch etwas zum tragischen Helden. Das wird noch Wochen dauern, um alles ordentlich zu verarbeiten. Ist 2015 noch Kraft bei den Deutschen vorhanden? Mit Durchtrainieren bis Andernach und der Quali für Rio 2016 könnte Hagen das Kapitel dann dort auch schließen. Hoffentlich bleiben alle gesund? Denn Andernach gilt auch für die anderen als eine neue Meßlatte! Und dann hätte Christophers Durchgehen auch einen (neuen) Sinn bekommen, als schnelle DL3-Einheit in Vorbereitung auf die Rio-Norm in Andernach. Wir drücken die Daumen.

 

Der wurde uns am Sonntag früh von 2.30 – 3.59 Uhr geboten. Mit seiner neuen persönlichen Bestzeit zum Höhepunkt der Saison, auch in der „Hölle von Peking“ möglich, holte sich ein Europäer Gold über 20km Gehen bei der WM in Peking.

150823 Peking 20km 20Ziel1

Der wettkampferfahrene und wettkampferprobte!! Miguel Angel Lopez aus Spanien (Danke, Spanien!, ein tolles „Race Walking“ -Land) holte nach 22 Jahren wieder ein ganz großes Ergebnis für den funktionierenden Gehsport in dem südeuropäischen Land. Sein achter Wettkampf dieses Jahr brachte den ganz großen Erfolg – sogar in China!

Gut besetzt sind die drei Gehwettbewerbe zu den Weltmeisterschaften in Peking. In der kommenden Nacht startet um 2.30Uhr der teilnehmermäßig am stärksten besetzte, die 20km der Männer mit 66 Athleten aus 34 Ländern. Über die 20km der Frauen haben 54 Sportlerinnen aus 28 Staaten gemeldet. Den Gehermarathon 50km wollen 55 Matadore aus 30 Ländern bestreiten (unabhängig taktischer Doppelmeldungen).

Was wird uns erwarten? Wer sind die Favoriten? Eine Startliste der Teilnehmer nach Jahres- oder Lebensbestzeiten sagt viel, aber nicht alles. Denn wenn es so zu 100% wäre, käme sofort dieser Satz zustande: Eine WM in Asien für und mit Asiaten! In den TOPTEN 20km Mä befinden sich 7 Asiaten, Frauen 4 Asiaten und 50km 5 Sportler. Vornean der neue Weltrekrdler Yusuke Suzuki, Japan über 20km. Also, weit gefehlt und daneben, wenn man nur China sieht. Japan und Südkorea sind auf dem Vormarsch etc.! Aber Bestenlisten sind nur eine Seite der Vorbetrachtung.

Starke Südamerikaner haben ihre wichtigsten Wettkämpfe in der Höhe und in Mittel-, Südamerika gehabt. Sind die Bestenlistenplätze deshalb schlechter? Einige, wie der Silbermedaillengewinner von London, Erick Barrondo, Guatemala, tingelten mit unterschiedlichen Ergebnissen durch Europa. Hier wird entscheidend sein, wie den wettkampfharten Südamerikanern die Anpassung (andersherum, gegen Westen) gelingt.

Die gewohnte Dominanz der Russen ist 2015 ad acta gelegt. Zu viel ist passiert. Aber ganz ohne geht es dann doch nicht oder? In den Meldelisten steht jeweils ein Teilnehmer – als Vorbote einer neuen Generation? Nun doch im Aufgebot! Ivanov, 20km und Yargunkin, 50km sind 30 Jahre und älter, also bestimmt nein, anders bei der Zweiten der Jahresweltbestenliste, Svetlana Vasilyeva, 1992, könnte man das schon eher sagen. Europas „alte Hasen“, vorn angestellt Matey Toth, Slowakei, werden aber wohl wieder eine tragende Rolle bei der Vergabe der Plätze in der TOPTEN spielen.

Bei TOPTEN fällt die Überleitung zu Deutschland leicht. Denn das wird das Ziel der ehemals „Jungen Wilden“ sein. Ein Jahr vor Olympia ist die Meßlatte deshalb so hoch. Ist man da schon dabei oder muss dringend noch etwas getan werden, um 2016 in Rio dabei zu sein? Das ist die Frage. Seit langem wieder einmal dürfen wir gleich über 20km heute Nacht drei Deutsche! bei einem großen Event erleben. Was den Druck erhöht, unbedingt aufstehen zu müssen. Und auch den Druck untereinander aushalten! Denn, wenn Drei unter die besten 10 kommen, bleibt nur noch Platz für sieben Sportler aus dem Rest der Welt? Wir sollten also nicht zu viel erwarten. Eine TOPTEN über 20km ist sehr gut, eine TOP 6 wäre schon Wahnsinn. Also, Christopher Linke, Nils Brembach und Hagen Pohle! Alle Augen sind auf Euch gerichtet. Ihr habt 2015 Fortschritte gezeigt. Nun bringt das Jahr, möglichst mit gutem Einstand für 2016, auch ordentlich zu Ende. Carl Dohman, über 50km, hat seine Zugehörigkeit zur erweiterten Spitze letztes Jahr bei der EM in Zurich bewiesen! Dieses Jahr noch kein 50km-Wettbewerb! Nun gilt es, wieder eine Stufe hinauf zu klettern, in Richtung Olymp. Immer nach oben. Wie weit er schon ist, wird er uns zeigen. Schon eine Zeit unter 3:50h, egal mit welchem Platz, das wäre wohl eine tolle Bestätigung seiner Arbeit 2015? Wir werden sehen.

Hier könnt Ihr das für Euch zusammengestellte Protokoll der Gehwettbewerbe anschauen und entnehmen:

WMAC Lyon, die Gehwettbewerbe 6. bis 14. August 2015 —>  Komplett – HIER

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Unser Dank geht an dieser Stelle noch einmal an die vielen Helfer, die das möglichmachten. Besonders an die Kampfrichter, die auch anfangs wie alle Sportler, aber hier dann z.T. von früh morgens bis spät abends der glühenden Hitze ausgesetzt waren (Foto, Familie Meyer).

Eine wirklich schöne, sehr gut besetzte WM in einer tollen Stadt. Nun zum Protokoll. es ist seit Ende der Spiele nicht veränder, verbessert worden. Die vielen Anfragen, warum nur auf der Bahn Geher disqualifiziert wurden und auf Asphalt viele Augen zugedrückt wurden, angeblich niemand disqualifiziert wurde, das können wir NICHT bestätigen. Leider führen einige Passagen des Protokolls in die Irre. Auch bei den Angaben dns, dnf führt eine „Spurensuche“ ins Labyrinth. Und eine namentliche Aufstellung der Teams möchte ich hier nach wie vor nicht aufführen, u.a. weil eine Sportlerin z.B. in zwei Altersklassen geführt wird. Geht nicht. Schade. Dürfte bei einer WM nicht passieren. Jedoch das Leben geht weiter. Peking ruft.

Deshalb ist das erwähnte und hier eingestellte Protokoll jetzt unsere offizielle Ausgabe und wir haben auch dementsprechend gepunktet. Eine Wertung der Veranstaltung als Bonus für den Geherpokal und als wichtiges Triple für die Senioren Europa´s ist vorgenommen und wird in den nächsten Tagen auch veröffentlicht. Bitte habt Geduld.

 

 

150806 Lyon Zugang

Mit dem Aufarbeiten dauert es noch ein wenig, aber wir sind guter Dinge. Wir arbeiten uns Schritt für Schritt durch den „Rest“ in unserem Nachschlag und der Analyse. Ja, die Teamergebnisse sind bereits vollzählig. Es fehlen noch Disqualifikationen der 10km- und 20km-Wettbewerbe. Außerdem fehlen noch Bilder, vor allem weiblich. Wir können nur das ins Netz stellen, was wir haben! Also, wer noch noch etwas Schönes hat…, bitte an: rs_wpss_encode_strinfo@racewalking24.com –  unsere neue Sportadresse. Selbstverständlich erreicht ihr uns auch weiterhin über: rs_wpss_encode_strudscha1950@gmx.de

Frucht

 

 

Ein kleiner Nachgeschmack im Detail von dem Drum-Rum, den schönen Tagen in Lyon. Danke!

 

Und, bleibt weiter so schön neugierig!

Wieder zu Hause. Hitze schlägt um, Dauerregen. Was motiviert? Das Erlebnis Lyon, WMA 2015 wirkt nach. Info´s dazu?  Wir halten 8000 Athleten aus 98 Ländern fest. Festival der Freude, in Frieden, der Verständigung und des Zusammenlebens. Das reiche Lyon hat uns das, nicht nur während der Wettkampftage, gezeigt.

0000 Danke WMA

Mit drei Starts, 5000m, 10km und 20km = 35 Wettkampfkilometern, gehörte ich wohl zu Vielstartern, mit Team-Bronze über 10km & Team-Silber 20km wohl zu den „Guten“?

150899 Lyon Udo Med

Nun sollten die nächsten Ziele gesteckt werden! Denn Stillstand bedeutet Rückschritt!

Es gibt eine Herbstsaison, mit Deutschen Meisterschaften Straße II in Andernach. Definitiv nicht die letzten DM Straße II. Ein Erfolg! Andernach wird attraktiv wie lange nicht. Außer Österreichern, die ihre 50/20-Meisterschaft ausrichten, haben weitere Nationen zugesagt, bzw. dessen sportliche Vertreter wie Polen und Briten. Europa-Challenge läßt grüßen, trägt erste Früchte!

Zur Zukunft der DM Straße II, zu der wir bis 2020 jetzt ruhig hinschauen können, hatten wir unsere Träume bereits genannt. Das könnte mit Leben gefüllt werden, wenn sich viele der Idee anschließen. Ausrichter sind gefunden! Sie stehen der Idee positiv gegenüber: Andernach, Wien, Gleina – die drei Orte könnten und würden im 3-Jahres-Rythmus die DM Straße II ausrichten.

Auch unsere oberste Seniorenvertretung scheint etwas umzudenken (nun wieder) pro Athleten! Das konnten wir Gesprächen am Rande der Veranstaltung in Lyon, nach dem nicht perfekten Entscheid mit der Termin-Dopplung auf den 22. Mai, entnehmen. Die Meisterschaften werden nach wie vor beim DLV getrennt geführt! 20km Mä/Fr und 20km Senioren werden erst seit 2009 zusammen durchgeführt. Nun überlegt man ernsthaft, wegen der EM Straße Senioren in Portugal zum gleichen Zeitpunkt, im Interesse der wohl 40-45 deutschen Starter dort, die Senioren – DM Straße zu einem anderen Zeitpunkt, nicht in Naumburg 2016 durchzuführen! Eine sportliche Entscheidung! Die Hälfte der Zu-Hause-Gebliebenen könnte in Naumburg starten, hätte mit der Senioren-DM eine zweite Startchance. Nicht ideal (ihr wißt, jedes Trennen heißt schwächen)! Aber logisch. Dazu müßte schnell ein Ausrichter her. Favorit dafür wäre Reichenbach, dass 2008 die letzten Seniorenmeisterschaften ausrichtete. Auch andere ständen bereit, wenn sie es wüßten…, aber da sind wir wieder beim Thema der Organisation.

Auch international, es geht immer weiter! Perth 2016 ist weit. Dann folgt die nächste WM 2018. Und hier wurde bereits in Lyon entschieden, es wird Malaga in Südspanien vom 8. bis 20. September, was sich deutlich gegen Venedig / Italien durchsetzte.

1800 Malaga

Malaga ist mit weit über 500 000 Einwohner die zweitgrößte Stadt Andalusiens und die sechste Spaniens. Eine moderne Hafenstadt mit Universität und Flughafendrehkreuz im Süden des Landes. Urlaub an der Costa del Sol! – Wunderbar.

 

Im September mit Temperaturen Mitte der Zwanziger und nur durchschnittlich zwei Regentagen im Monat für so ein Event auch prädestiniert! Auf nach Spanien.

Kaum zu glauben, was ich da auf meinem T-Shirt lese, welches mich die nächsten 7 Tage ins Bett begleitet:

0006 EC in EHS

Vor 15 Jahren wurde der Europacup der Geher in Eisenhüttenstadt auf der tollen Inselrunde ausgetragen! Die 2km-Runde war für Bestleistungen gut geeignet. Noch heute in den Bestenlisten sehr präsent. Damals gab es drei große internationale Gehsportveranstaltungen in Deutschland! Lang, lang ist es her… Wer erinnert sich?