* Ganz wichtig, die Stimmung, die Freude, all das in kürzester Zeit geschafft zu haben, kann sehr gut in Stolz umgewandelt werden, alles unter diesen Bedingungen so gut organisiert zu haben. Respekt! Hoffentlich kann daran auch angeknüpft werden?
* Wir werden hier nicht alle Leistungen veröffentlichen, die in unsere GEHSPORTWELT kommen. Alleine bei den Männern über 20km haben wir über 70 Athleten mit mehr als 100 Punkten. Hier unsere Besten:
* Die besten Athleten, Männer 20km, 2 Seiten davon hier! Die dritte Seite gibt es dann in der GEHSPORTWELT! Unter den besten 70 Leistungen der Männer befinden sich folgende Länder: ESP 11x, MEX, CHN 10x, JPN 9x, ITA 6x, COL, GER 4x, FRA 3x, ECU, BRA, GUA je 2x sowie 1x CAN, PER, AUS, SVK, IND, POR, ALG! Gesamt aus 18 Ländern!
* Bei den Frauen ist die Leistungsbreite und -dichte nicht ganz so ausgeprägt. Bei der Seite 2 der Frauen sind die besten Ergebnisse der Rahmen-WK am Schluß aufgeführt:
* Die dritte Kategorie sind die 10km International! Warum das so heißt, wird zu Beginn kurz erklärt:
Anmerkung: Harte Arbeit, alle Daten auf diesen 6 Seiten unterzubringen. Ich hoffe, es hat euch interessiert? Und es bleibt spannend, mehr über diese großen internationalen Wettkämpfe zu erfahren?
* Sehr schön! Der Ausrichter hat reagiert! Ab heute steht ein richtig gutes Protokoll, wie gewohnt, auch mit den Zwischenzeiten, 20km der Männer, beim spanischen Verband, mit Hilfe der Zeitnahme-Gesellschaft im Netz! Die Zeilen von gestern bleiben im Netz, die ZZ-Analyse gibt es nun extra hier als Beitrag!
* Wer nicht ständig in einer Spitzengruppe mitgeht, nimmt ein großes Risiko auf sich. Umgekehrt, wer nicht rechtzeitig merkt, das Tempo ist zu hoch für meinen Körper, macht dasselbe. Entscheidend sind die Situationen konkret! Bei dem großen Feld der Männer, wohl stärker als bei Olympia oder WM, weil die Top-Länder mit mehr als 3 Athleten am Start sind, gibt es für jede Situation passende „Mitstreiter“ an denen man sich aufrichten oder zu Grunde gehen kann.
* Christopher Linke hat billigend in Kauf genommen, nicht unter die TOP6 zu kommen! Er war stets im Bilde und auf den letzten 5km in der TOP5! Der Rückstand war immer geringer als 40s. Auf den letzten 5km konnte er noch viele Athleten „einsammeln“! Er kann mit zwei starken Ergebnissen Spanien mit erhobenem Haupt wieder verlassen.
* Fazit: Man kann einen guten Tag verstecken! Die ganz Guten zeigen sich am Anfang mal mit vorne! Ansonsten bleibt man in seinem „Erwartungsbereich“! Weiterhin bleibt ein Angang von ca. 39:39min das Maß aller Dinge! Wer dann noch steigern kann, der ist absolute Weltklasse!
* Mit dieser Art von Protokollen nimmt mein antrainierter Trieb, mit Wollust Protokolle auszuwerten, Daten zu analysieren, leider weiter rapide ab! Auch die Übertragung ließ dieses Mal zu wünschen übrig! Schade, da hätte man mehr daraus machen können…
* Mein Aufhänger war eigentlich das brutale Umsetzen des Vorhabens von Christopher Linke, dieses Mal etwas ruhiger anzufangen, um so genügend Kraft für die 2. Hälfte zu haben. In Madrid „fing er sich nach zu schnellem km3+4“ , Durchgangzeit 19:47min bei 5km, zwar dann bei km7 wieder, konnte aber trotzdem nicht so, wie gewohnt!!, seinen Wettkampf gestalten. In La Coruna sahen wir ihn dann z.T. auf Plätzen jenseits der 30! Leo Köpp ging ein ganzes Stück vor ihm am Ende der großen Spitzengruppe. Er machte sein Vorhaben dann auf brutalste Art und Weise wahr. Und drei Runden vor Schluß, als die Kräfte der anderen schwanden, machte ich in unserer Runde (wohlwissend, was er vorhatte, aber selbst bei 6-8km nicht mehr daran glauben konnte), die Aussage: „Wenn er so weiter geht, kann er heute noch in die TOPTEN kommen, Even Dunfee und Ciao Bonfim, die anderen beiden großen erfahrenen Athleten noch schlagen!“
Und er tat es wirklich!
* Er holte damit nach eigenen Aussagen seine drittbeste je erreichte Zeit! Das wollte ich mit konkreten Zwischenzeiten garnieren. Aber ausgerechnet die Zwischenzeiten dieses Wettbewerbes gibt es nicht beim Veranstalter. Alle anderen, von den Frauen, über die 10km bis hin zu den Rahmenwettkämpfen, die von 1-5km stattfanden, schon! Schade! Das Mitschreiben während des Übertragens war bei der kleinen Schrift unmöglich. Und Zwischenergebnisse, wie TOP10 in Madrid gesehen, leider Fehlanzeige.
* Mit meinen Erfahrungen von Madrid begann ich dann an meiner Konstruktion zum Zusammenstellen des Protokolls. Die Rahmenwettkämpfe (106 Sportler) fand ich noch extra auf der Seite des Zeitnehmers. Aber dann die Hauptstrecken (mit 202 Sportlern)! Unmöglich, das alles ordentlich auszudrucken. Plötzlich sah man bei den 20km der Frauen junge Männer! Beide 10km-Wettbewerbe wurden „hineingestartet“, nie benannt, erwähnt und trotz Topleistungen, nicht offiziell gezeigt! Der Betrachter wußte schlicht nicht, was ist?
* Klar, wenn man nur mal schnell „seine“ Zeit sehen will, alles in Ordnung. Aber manche wollen mehr und sind das auch gewohnt. Also druckte ich mir zuerst die Daten von der WA aus. Dort waren die Athleten mit Geburtstag ausgewiesen, im Original nicht. Die WA bildet dafür nicht alle ab, nur bis zu einem gewissen Niveau. Die anderen Daten ergänzte ich dann auf dem WA-Protokoll per Hand! Und erschrak – über 15 Fehler! Wie kann das sein! In so einer WELTORGANISATION sind Leute am Werk, ohne Kontrollmechanismus!
* Nachdem man bei den indischen Meisterschaften >1 Woche! die 34km der Frauen! als 35km-Meisterschaft dokumentiert hatte, dann als „Reaktion“ mit dem Löschen ALLER ERGEBNISSE! (der Veranstaltung!) dort die Sportler zusätzlich brüskierte!!! nun dieses Anhäufen von Fehlern. Nicht etwa Schreibweise oder so! Nein, Platzierungen bzw. ganze Namen die anders oder woanders „auftauchen“! Das habe ich jetzt erst einmal nun in eine Form gebracht, um die vielen TOP – Ergebnisse dann euch am Montag ordentlich präsentieren zu können!
* Wir haben von den drei wichtigen Wettkämpfen letztes Wochenende intensiv berichtet. Nun fließen auch aus all diesen drei Wettkämpfen Punkte für unseren nächsten großen Zwischenstand des GP25 in die Wertungen ein. Es ist Halbzeit. So ist der Stand aktuell:
* Auch auf unserer Seite 2 hat sich ja durch die letzten Wettkämpfe wirklich sehr viel verändert. Unsere anderen Teilnehmer des GP25 findet ihr dann wie bisher auch in unserer TOP99 hier im pdf – Format zum Anklicken:
—-> 250605 GP25 ZZ, Rangliste, TOP99
* Zur kleinen Halbzeit auch ein paar Zahlen und Bemerkungen zur Entwicklung!
* Bisher konnten wir 119 Athleten für unsere Wertungen des GP25 ermitteln. Darunter sind 32 Neulinge! Schade aber ist, aus der Wertung des GP24 haben 44 Athleten noch nicht gepunktet, werden es vielleicht auch nie wieder tun? Ein herber Verlust. Darunter auch viele bekannte Namen.
* Eigentlich war unser Entschluß (zwar mit Risiko! verbunden, aber), die „Öffnung“ ein voller Erfolg und sorgt für Weitblick! Die Änderungen der Ausschreibung ab dieser Saison 2025, LIGA – Wettkämpfe mit deutscher Beteiligung auch im Ausland (siehe Podebrady!) und Wertung auch von Ausländern, wenn sie in Deutschland starten, das zahlt sich jetzt schon aus – siehe Liste! Von den 32 Neulingen sind 21 Ausländer die unser Hobby sehr bereichern! Ja, das sind wirklich Fachkräfte! In unserem Geher-Milieu! Was wäre, wenn wir nur die 12 Deutschen aktuell hätten? Auf jeden Fall deutlich unter 100 Teilnehmer!
* Wenden wir uns den positiven Fakten der Saison, außer den 32 Neulingen, weiter zu. Bereits jetzt haben ja 20 Athleten mindestens 6 und sogar deutlich mehr Wettkämpfe realisiert! Das sind unsere echten Stützen. Sie haben ein Extralob verdient! Zumal wir ja 2025 nur noch 3 Bonus-Wettkämpfe werten. Denn die weiteren Wettkämpfe, die manche Vielstarter aufweisen, fallen ja „unter den Tisch“, während die LIGA – Wettkämpfe immer für alle klar ersichtlich sind.
Viel Spaß noch für den Rest der Saison! Euer Udo Schaeffer
* Ich habe nun doch ein (halbwegs) ordentliches Protokoll finden können und stelle die Besten nicht nur einfach in die GEHSPORTWELT ein. Ich bin immer noch hin und weg! Zur elektronischen Kontaktmessung! gibt es erste Hinweise. Ich muß daß alles erst noch mal checken, was wichtig sein könnte? Aber nun zu den Top – Sportlern von Madrid, wirklich einschließlich der Rahmenwettbewerbe und am Ende noch ein Fazit!
* Fazit: Die spanischen Organisatoren haben alles perfekt im Griff! Schon diese beiden Wochenenden hintereinander zu besetzen ist für die Gehsportler der Welt ein wahrer Glücksgriff! Zumal das alles in SPANIEN passiert! Das kann man einfach nicht toppen.
* Die TOPTEN meiner Gedanken dazu:
1) Dank an die Gastgeber für dieser Organisation. La Coruna wird nicht anders. Zeiten wochenlangen Trainings fernab jeglicher Zivilisation, um dann zum Höhepunkt DEN Kracher zu landen, sind auch im Gehen vorbei. Man muß die gesamte Saison gut sein! Sich Trainingsphasen gut einteilen und bei wichtigen Events der WA-Serie präsent sein!
2) Die Deutschen vor Ort haben sich gut „verkauft“! Sie gehören dazu – zum ZIRKUS, der sich gerade etabliert!
3) Christopher Linke kann stolz auf die Leistung sein! Er kam von den 35km, Fortunato von den 20km in Podebrady. Das ist das Quentchen, was ihm vielleicht fehlte, um doch unter die 40min zu kommen, die absolute Weltklasse darstellen. Die 19:47 zur Hälfte waren schon stark, Fortunato konnte da 17s schneller sein. Am Ende waren es 68s! Vielleicht doch ein Tick zu schnell? Der 11. war zur Häfte 15s hinter ihm, im Ziel 4s vor ihm, der 35-jährige Hayato Katsuki, auch mit großer Erfahrung. Die Saison ist noch lang!
4) Es war ein Fest! Die 36 Männer und 28 Frauen des WA-Gold-Level waren nicht allein! 195 Aktive von 10 bis >60 Jahre begeisterten und waren selbst begeistert von ihrem Tun!
5) Die Organisation war Klasse, Stream, Qualität und Inhalt der gesamten Übertragung hinreißend. Ich fieberte die ganze Zeit mit. 2025! Eine Selbstverständlichkeit geworden!
6) Nicht immer „nur“ die Stars! Alles, bis zu den 42 Minuten der Letzten über 5km! Diese Alterspyramide lebt und gedeiht gut! So kann man Nachwuchs für unseren Sport gewinnen!
7) Man konnte wirklich für die 5km Open melden! Wer wollte, der konnte! Hier wurde zB der bekannte Masters-Sportler Miguel Perianez, M63, in 25:34min Fünfter bei den Männern. Dafür bekommt er glatt 101 Punkte!
8) Die pit lane lohnt doch! Auch in den Hauptwettbewerben. Man kann noch in die TOP10 kommen! Ximena Serrano, MEX, verpaßte es knapp. Mit 45:12 wurde sie noch 11.! Und Julio Salazar, MEX, kam trotz der „Wartezeit“ noch auf den 10.Platz in 40:10min!
9) Ich kann mich mit allen Spaniern über die gelungene „WERBEVERANSTALTUNG FÜR VIEL NACHWUCHS“ nicht nur im Gehsport!!! wirklich freuen und doll bedanken.
10) Ich freue mich schon auf La Coruna kommendes Wochenende!
* Nur allein, wenn man die erreichten Leistungen mit den Zeiten und dem Niveau der Athleten sonst, vergleicht, weiß man, da gab es eine ganze Reihe von Strapazen auf dem eigentlich ansonsten sehr schönen, welligen 1 170m langem Parkkurs! Allerdings nur mit maximal 5m Schatten, wenn man ihn unbedingt suchen würde. Auf jeden Fall kam diese Hitze (28 Grad im Schatten, nur, wo war der?) zu plötzlich, war für viele noch ungewohnt.
* Auf dem „Schnappschuß“ erkennt man deutlich in den Gesichtern die Strapazen und das Lechzen nach den feuchten Schwämmen durch Ondrej Sedlacek, M43, 60:03, Josef Smola, M61, 60:43 und Miroslaw Luniewski, M68, 62:20min! Das waren die unter diesen Umständen erreichten besten Leistungen:
* Neu, wieder mal zurück, die Jugendmeisterschaften U20, U18, zur Elite, U23 und den Masters bei den Bahnmeisterschaften. Zu den 50 Masters, 6 Männern und 9 Frauen über 10 000m, identisch mit den 10 ooom der U23 bei den Frauen und U20, mit dabei bei den U23 und U20 Männer (hier nicht doppelt gezählt!), U18 mit 2x M und 5x W, 4 U16 direkt als Rahmen-WK und 6 Staffeln (Erfindung LG Vogtland, 4,2km Mini-Mix-Marathon), gerne von Bundesnachwuchstrainer Olaf Möldner für Hildesheim mit übernommen (gute Idee), waren also insgesamt am Samstag Nachmittag bis Abend 88 Geher in Hildesheim aktiv!
* Beste Leistungen im Bereich Leistungssport: Jonathan Hilbert, dieses Mal vor Leo Köpp, 110 zu 107 Punkte und Kylie Garreis mit 102 Punkten als Doppelsiegerin Frauen & U23! Im NW-Leistungssport schaffte Nick J. Richardt 105 Punkte.
* Bei den Masters glänzten Sigute Brönnecke von Gastausrichter Hildesheim mit 103 Punkten vor Steffen Borsch mit 101 Punkten und Bianca Schenker mit 100 Punkten.
* Vorrang deshalb, weil es ein GOLD LEVEL der WA ist, auch wenn es offiziell „IV.Grand Premio International Madrid Marcha Silbö Telecom“ heißt. Und so wie einige deutsche Männer dieses wichtige Event den Deutschen Meisterschaften auf der Bahn vorziehen, handeln auch wir hier. Ich habe mir alles im Stream angeschaut und kann sie verstehen. Zwar spielten sie zu keinem Zeitpunkt eine wichtige Rolle, waren aber dabei, konnten sich auf den Plätzen 12., 17. und 28. Nathaniel Seiler in 41:45min behaupten. Ich schätze, sie werden den Wettkampf nicht vergessen. Unser Bild, die Startphase:
Wichtige Anmerkung: Bis 17Uhr noch kein offizielles Protokoll! TOP-Aufzeichnungen der Veranstaltung (Stream) sind meine einzige Grundlage…Zuerst die TOP20 der Männer:
* Etwas zum Verlauf des Wettkampfes: Knisternde Spannung vor dem Start! Chinesen machen vom ersten Meter Dampf, gefolgt von den Japanern. Francesco Fortunato und Christopher Linke gerade so in der TOP10! Fortunato kann sich nach Rückfall auf den ca. 20.Platz fangen und dann ständig steigern. Im Ziel ist er bester Europäer auf den 4.Platz. Christopher spielt zu keinem Moment eine Rolle in der Spitze. Fällt zurück, als aktueller 35km-Starter irgendwie verständlich. Zur Hälfte sogar hinter Karl Junghannß der da stabil in Richtung TOP10 geht. Beide mit stabilen 40min-Zeiten für mich nicht enttäuschend!
Vorne kann es dramatischer kaum zugehen! 1km: 3:58 zu Acht mit Satoshi in der Spitze! Huang und Korkmaz greifen an. 2km: 7:46, 3km: 11:39 Favoriten kommen von hinten: Bonfim, Fortunato, Ortiz, Linke 13.! Bei km4 führt Bonfim bereits mit 15:33! Dann, 5km Bonfim 19:26, Linke fällt zurück, Junghannß bester Deutscher. Ricardo Ortiz wird immer präsenter! Verschärft das Tempo ständig. Evan Dunfee kommt in die TOP10! Km7 mit Ortiz in 27:16! Bonfim schließt wieder auf! Km8 in 31:12 mit Bonfim, Ortiz und Toshikazu Yamanishi, der mir da im Stil gar nicht gefällt! Jedoch fängt er sich 1km wieder bei 9km in 35:05 und läßt dann bei 37min so was von einer Rakete starten! So kommen im Ziel diese Abstände zustande. Yamanishi kommt im Ziel bis 4s an die führende Frau ran. Auch Fortunatos Endspurt gefällt! Christopher wird mit starken zweiten 5km Zwölfter!
* Auch bei den Frauen ist Südamerika mit ganz vorn:
* Kurz zum Wettkampfverlauf bei den Frauen: Da es ja einen gemeinsamen Start gab, standen die Frauen wohl etwas im Hintergrund? Auch bei mir, da bei den Männern ja Deutschland vertreten war. Aber ich muß sagen, bei der Streaming-Übertragung sind die Frauen nur beim Zieleinlauf etwas benachteiligt gewesen! Ansonsten ein ganz klares pari-pari bei den bewegten Bildern! Nach 500 Metern sah man alles eindeutig! Männer und Frauen getrennt! Jiang, Peng und Inga geben das Tempo vor. Zwei Km in 8:40! Bei 3km sind es 13:02 und noch 7 Aktive in der Spitze. Den 4.KM absolviert Alegna Gonzalez (auf unserem Bild…, nach 6min, vorne mit dabei, mit Nr.66) in 17:29min und ist ab da die stets bestimmende Kraft, der bis km5 Li Peng folgen kann. Ab da baut Gonzalez ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Im Ziel platziert sich Evelyn Inga noch vor der Chinesin. Beste Europäerin: Anita Chamosa-Dacasa gefeiert vom heimischen Publikum als Vierte.
* Kurzes Fazit: Ein starker Wettkampf mit Weltaufmerksamkeit im Zentrum von Madrid. Erst die 4.Austragung! Aber fest im Terminkalender der besten Geher der Welt verankert! Gut so. Die Daten für die GEHSPORTWELT, wenn das Protokoll da ist und dann nur dort, in der GEHSPORTWELT! Auch mit dem tollen Nachwuchs Spaniens mit internationaler Beteiligung! Danke Spanien, danke Madrid!