* Wir haben von den drei wichtigen Wettkämpfen letztes Wochenende intensiv berichtet. Nun fließen auch aus all diesen drei Wettkämpfen Punkte für unseren nächsten großen Zwischenstand des GP25 in die Wertungen ein. Es ist Halbzeit. So ist der Stand aktuell:

* Auch auf unserer Seite 2 hat sich ja durch die letzten Wettkämpfe wirklich sehr viel verändert. Unsere anderen Teilnehmer des GP25 findet ihr dann wie bisher auch in unserer TOP99 hier im pdf – Format zum Anklicken:   

 —->  250605 GP25 ZZ, Rangliste, TOP99

* Zur kleinen Halbzeit auch ein paar Zahlen und Bemerkungen zur Entwicklung!

* Bisher konnten wir 119 Athleten für unsere Wertungen des GP25 ermitteln. Darunter sind 32 Neulinge! Schade aber ist, aus der Wertung des GP24 haben 44 Athleten noch nicht gepunktet, werden es vielleicht auch nie wieder tun? Ein herber Verlust. Darunter auch viele bekannte Namen.

* Eigentlich war unser Entschluß (zwar mit Risiko! verbunden, aber), die „Öffnung“ ein voller Erfolg und sorgt für Weitblick! Die Änderungen der Ausschreibung ab dieser Saison 2025, LIGA – Wettkämpfe mit deutscher Beteiligung auch im Ausland (siehe Podebrady!) und Wertung auch von Ausländern, wenn sie in Deutschland starten, das zahlt sich jetzt schon aus – siehe Liste! Von den 32 Neulingen sind 21 Ausländer die unser Hobby sehr bereichern! Ja, das sind wirklich Fachkräfte! In unserem Geher-Milieu! Was wäre, wenn wir nur die 12 Deutschen aktuell hätten? Auf jeden Fall deutlich unter 100 Teilnehmer!

* Wenden wir uns den positiven Fakten der Saison, außer den 32 Neulingen, weiter zu. Bereits jetzt haben ja 20 Athleten mindestens 6 und sogar deutlich mehr Wettkämpfe realisiert! Das sind unsere echten Stützen. Sie haben ein Extralob verdient! Zumal wir ja 2025 nur noch 3 Bonus-Wettkämpfe werten. Denn die weiteren Wettkämpfe, die manche Vielstarter aufweisen, fallen ja „unter den Tisch“, während die LIGA – Wettkämpfe immer für alle klar ersichtlich sind.

Viel Spaß noch für den Rest der Saison! Euer Udo Schaeffer

* Ich habe nun doch ein (halbwegs) ordentliches Protokoll finden können und stelle die Besten nicht nur einfach in die GEHSPORTWELT ein. Ich bin immer noch hin und weg! Zur elektronischen Kontaktmessung! gibt es erste Hinweise. Ich muß daß alles erst noch mal checken, was wichtig sein könnte? Aber nun zu den Top – Sportlern von Madrid, wirklich einschließlich der Rahmenwettbewerbe und am Ende noch ein Fazit!

* Fazit: Die spanischen Organisatoren haben alles perfekt im Griff! Schon diese beiden Wochenenden hintereinander zu besetzen ist für die Gehsportler der Welt ein wahrer Glücksgriff! Zumal das alles in SPANIEN passiert! Das kann man einfach nicht toppen.

* Die TOPTEN meiner Gedanken dazu:

1) Dank an die Gastgeber für dieser Organisation. La Coruna wird nicht anders. Zeiten wochenlangen Trainings fernab jeglicher Zivilisation, um dann zum Höhepunkt DEN Kracher zu landen, sind auch im Gehen vorbei. Man muß die gesamte Saison gut sein! Sich Trainingsphasen gut einteilen und bei  wichtigen Events der WA-Serie präsent sein!

2) Die Deutschen vor Ort haben sich gut „verkauft“! Sie gehören dazu – zum ZIRKUS, der sich gerade etabliert!

3) Christopher Linke kann stolz auf die Leistung sein! Er kam von den 35km, Fortunato von den 20km in Podebrady. Das ist das Quentchen, was ihm vielleicht fehlte, um doch unter die 40min zu kommen, die absolute Weltklasse darstellen. Die 19:47 zur Hälfte waren schon stark, Fortunato konnte da 17s schneller sein. Am Ende waren es 68s! Vielleicht doch ein Tick zu schnell? Der 11. war zur Häfte 15s hinter ihm, im Ziel 4s vor ihm, der 35-jährige Hayato Katsuki, auch mit großer Erfahrung. Die Saison ist noch lang! 

4) Es war ein Fest! Die 36 Männer und 28 Frauen des WA-Gold-Level waren nicht allein! 195 Aktive von 10 bis >60 Jahre begeisterten und waren selbst begeistert von ihrem Tun!

5) Die Organisation war Klasse, Stream, Qualität und Inhalt der gesamten Übertragung hinreißend. Ich fieberte die ganze Zeit mit. 2025! Eine Selbstverständlichkeit geworden!

6) Nicht immer „nur“ die Stars! Alles, bis zu den 42 Minuten der Letzten über 5km! Diese Alterspyramide lebt und gedeiht gut! So kann man Nachwuchs für unseren Sport gewinnen!

7) Man konnte wirklich für die 5km Open melden! Wer wollte, der konnte! Hier wurde zB der bekannte Masters-Sportler Miguel Perianez, M63, in 25:34min Fünfter bei den Männern. Dafür bekommt er glatt 101 Punkte!

8) Die pit lane lohnt doch! Auch in den Hauptwettbewerben. Man kann noch in die TOP10 kommen! Ximena Serrano, MEX, verpaßte es knapp. Mit 45:12 wurde sie noch 11.! Und Julio Salazar, MEX, kam trotz der „Wartezeit“ noch auf den 10.Platz in 40:10min!

9) Ich kann mich mit allen Spaniern über die gelungene „WERBEVERANSTALTUNG FÜR VIEL NACHWUCHS“ nicht nur im Gehsport!!! wirklich freuen und doll bedanken.

10) Ich freue mich schon auf La Coruna kommendes Wochenende!

* Nur allein, wenn man die erreichten Leistungen mit den Zeiten und dem Niveau der Athleten sonst, vergleicht, weiß man, da gab es eine ganze Reihe von Strapazen auf dem eigentlich ansonsten sehr schönen, welligen 1 170m langem Parkkurs! Allerdings nur mit maximal 5m Schatten, wenn man ihn unbedingt suchen würde. Auf jeden Fall kam diese Hitze (28 Grad im Schatten, nur, wo war der?) zu plötzlich, war für viele noch ungewohnt.

* Auf dem „Schnappschuß“ erkennt man deutlich in den Gesichtern die Strapazen und das Lechzen nach den feuchten Schwämmen durch Ondrej Sedlacek, M43, 60:03, Josef Smola, M61, 60:43 und Miroslaw Luniewski, M68, 62:20min! Das waren die unter diesen Umständen erreichten besten Leistungen:

* Neu, wieder mal zurück, die Jugendmeisterschaften U20, U18, zur Elite, U23 und den Masters bei den Bahnmeisterschaften. Zu den 50 Masters, 6 Männern und 9 Frauen über 10 000m, identisch mit den 10 ooom der U23 bei den Frauen und U20, mit dabei bei den U23 und U20 Männer (hier nicht doppelt gezählt!), U18 mit 2x M und 5x W, 4 U16 direkt als Rahmen-WK und 6 Staffeln (Erfindung LG Vogtland, 4,2km Mini-Mix-Marathon), gerne von Bundesnachwuchstrainer Olaf Möldner für Hildesheim mit übernommen (gute Idee), waren also insgesamt am Samstag Nachmittag bis Abend 88 Geher in Hildesheim aktiv!

* Beste Leistungen im Bereich Leistungssport: Jonathan Hilbert, dieses Mal vor Leo Köpp, 110 zu 107 Punkte und Kylie Garreis mit 102 Punkten als Doppelsiegerin Frauen & U23! Im NW-Leistungssport schaffte Nick J. Richardt 105 Punkte.

* Bei den Masters glänzten Sigute Brönnecke von Gastausrichter Hildesheim mit 103 Punkten vor Steffen Borsch mit 101 Punkten und Bianca Schenker mit 100 Punkten.

* Vorrang deshalb, weil es ein GOLD LEVEL der WA ist, auch wenn es offiziell „IV.Grand Premio International Madrid Marcha Silbö Telecom“ heißt. Und so wie einige deutsche Männer dieses wichtige Event den Deutschen Meisterschaften auf der Bahn vorziehen, handeln auch wir hier. Ich habe mir alles im Stream angeschaut und kann sie verstehen. Zwar spielten sie zu keinem Zeitpunkt eine wichtige Rolle, waren aber dabei, konnten sich auf den Plätzen 12., 17. und 28. Nathaniel Seiler in 41:45min behaupten. Ich schätze, sie werden den Wettkampf nicht vergessen. Unser Bild, die Startphase:

Wichtige Anmerkung: Bis 17Uhr noch kein offizielles Protokoll! TOP-Aufzeichnungen der Veranstaltung (Stream) sind meine einzige Grundlage…Zuerst die TOP20 der Männer:

* Etwas zum Verlauf des Wettkampfes: Knisternde Spannung vor dem Start! Chinesen machen vom ersten Meter Dampf, gefolgt von den Japanern. Francesco Fortunato und Christopher Linke gerade so in der TOP10! Fortunato kann sich nach Rückfall auf den ca. 20.Platz fangen und dann ständig steigern. Im Ziel ist er bester Europäer auf den 4.Platz. Christopher spielt zu keinem Moment eine Rolle in der Spitze. Fällt zurück, als aktueller 35km-Starter irgendwie verständlich. Zur Hälfte sogar hinter Karl Junghannß der da stabil in Richtung TOP10 geht. Beide mit stabilen 40min-Zeiten für mich nicht enttäuschend!

Vorne kann es dramatischer kaum zugehen! 1km: 3:58 zu Acht mit Satoshi in der Spitze!  Huang und Korkmaz greifen an. 2km: 7:46, 3km: 11:39 Favoriten kommen von hinten: Bonfim, Fortunato, Ortiz, Linke 13.! Bei km4 führt Bonfim bereits mit 15:33! Dann, 5km Bonfim 19:26, Linke fällt zurück, Junghannß bester Deutscher. Ricardo Ortiz wird immer präsenter! Verschärft das Tempo ständig. Evan Dunfee kommt in die TOP10! Km7 mit Ortiz in 27:16! Bonfim schließt wieder auf! Km8 in 31:12 mit Bonfim, Ortiz und Toshikazu Yamanishi, der mir da im Stil gar nicht gefällt! Jedoch fängt er sich 1km wieder bei 9km in 35:05 und läßt dann bei 37min so was von einer Rakete starten! So kommen im Ziel diese Abstände zustande. Yamanishi kommt im Ziel bis 4s an die führende Frau ran. Auch Fortunatos Endspurt gefällt! Christopher wird mit starken zweiten 5km Zwölfter!

* Auch bei den Frauen ist Südamerika mit ganz vorn:

* Kurz zum Wettkampfverlauf bei den Frauen: Da es ja einen gemeinsamen Start gab, standen die Frauen wohl etwas im Hintergrund? Auch bei mir, da bei den Männern ja Deutschland vertreten war. Aber ich muß sagen, bei der Streaming-Übertragung sind die Frauen nur beim Zieleinlauf etwas benachteiligt gewesen! Ansonsten ein ganz klares pari-pari bei den bewegten Bildern! Nach 500 Metern sah man alles eindeutig! Männer und Frauen getrennt! Jiang, Peng und Inga geben das Tempo vor. Zwei Km in 8:40! Bei 3km sind es 13:02 und noch 7 Aktive in der Spitze. Den 4.KM absolviert Alegna Gonzalez (auf unserem Bild…, nach 6min, vorne mit dabei, mit Nr.66) in 17:29min und ist ab da die stets bestimmende Kraft, der bis km5 Li Peng folgen kann. Ab da baut Gonzalez ihren Vorsprung kontinuierlich aus. Im Ziel platziert sich Evelyn Inga noch vor der Chinesin. Beste Europäerin: Anita Chamosa-Dacasa gefeiert vom heimischen Publikum als Vierte.

* Kurzes Fazit: Ein starker Wettkampf mit Weltaufmerksamkeit im Zentrum von Madrid. Erst die 4.Austragung! Aber fest im Terminkalender der besten Geher der Welt verankert! Gut so. Die Daten für die GEHSPORTWELT, wenn das Protokoll da ist und dann nur dort, in der GEHSPORTWELT! Auch mit dem tollen Nachwuchs Spaniens mit internationaler Beteiligung! Danke Spanien, danke Madrid!

* Wie bereits angekündigt, wir stehen vor einem spannenden Wochenende! In Madrid wird zum WA – Gold Level mit vielen großen Namen (Athleten!!) nach 52 Jahren Ideen, Versprechen und Versuchen nun auch offiziell eine „Fußabdruckmessung zum Beweis des Bodenkontaktes“ erstmals bei einem Wettkampf getestet. Wir wissen nicht, was passieren wird. Ideen können zur Realität, Vergleiche zwischen Mensch und „Maschine“ angestellt und eine „Revolution“ angestoßen werden?

* Dazu der nächste LIGA-Wettkampf in Tschechien, in Praha-Satalice! Diese LIGA sorgte mit 95 Teilnehmern in Podebrady vor 14 Tagen für große Aufmerksamkeit. Die meisten der deutschen Augenpaare werden sich allerdings nach Hildesheim zu den Deutschen Meisterschaften auf der Bahn richten. Deshalb, fast zu Halbzeit 2025 hier zu unserer Geherpokal-Saison den Zwischenstand der besten 99 Teilnehmer! Seite 1 im Bild:

* Die aktuellen TOP99 zu Anklicken folgen hier:

LISTE     —->    250529 GP25, ZZ, RL

* Ein ganz, ganz Großer, der über den „Tellerand“ schaut!

* Das Wichtigste, was er vertritt, es war alles nicht nur der Zufall oder Armut, was den ecuadorischen Sport, konkreter, die Leichtathletik und am Besten die Geher voran gebracht hat! Es war System! Und Jefferson schaut schon weiter… Er wird ein Konzept aus dem erfolgreichsten Teil der ecuadorischen Leichtathletik erstellen und dieses als Modell allen anderen nationalen Verbänden zur Verfügung stellen! Bravo, Jefferson! (Ich durfte ihn 2004 kennenlernen. Ein großer Sportsmann, jetzt auch ein großer Macher!).

* Tja, 1, 2, 3, dieser Mai ist noch nicht vorbei! Während sich hier wohl die meisten auf das kommende Wochenende mit unseren drei Höhepunkten: Hildesheim, Praha-Satalice und Madrid auch seelisch vorbereiten, gilt heute unser Blick auch noch einmal zurück!

* Wer sich wunderte, daß in Podebrady 2025 die sonst präsenten Süd-Amerikaner fehlten erfährt in den folgenden Zeilen eine Erklärung. Am selben Wochenende, wurde am 17.5. in Anapoima, der amerikanische Pendant: „Campeonato Panamericano de Marcha Atletica“ ausgetragen. Regeln wie bei der Team-EM Europa´s!  6 Wettbewerbe, 35, 2okm M/W und 10km U20 M/W. Allerdings mit etwas anderen Voraussetzungen und Bedeutungen. Während in Europa bedeutend mehr Staaten existieren und der Einzelsieg im Vordergrund steht, es in Podebrady vordergründig um Zeiten und Normen ging, nur Italien, Spanien, Ukraine und Ungarn stellten so viele Teams auf, wie man nur kann, ist das Prozedere in Süd-Amerika anders.

* Dazu zuerst die Bedingungen: Anapoima ist eine Kleinstadt 80km von Bogota entfernt, in ca. 800m Höhe, Äquator in der Nähe. Das Klima spielt eine große Rolle. Bestzeiten kaum möglich. Vielleicht fehlten deshalb die beiden Großen: Dunfee, CAN, Bonfim, BRA und ein Teil der mexikanischen Spitze?

* Es geht also vor allem um den erreichten Platz und Image für das Land. So verteilten sich nun die Medaillen (Einzel, Team, G0ld, Silber, Bronze) vor allem dabei auf Ecuador 4/2/4, Kolumbien 3/5/1, Peru 3/1/3 und zum Teil Mexico 2/3/1. Bei den 35km dazu: USA sicherte Silber im Team, Fr und Brasilen Bronze bei Fr und Mä. Mit wem? Z.B. 12. Nair da Rosa, BRA, W45, 3:41:12h, hier 76P.! Oder 11. Stephanie Casey, USA, W42 in 3:27:34h mit 93 Punkten. Nur 2 Bespiele, um zu zeigen, wie wichtig diesen Ländern diese Medaillen als Anerkennung sind!

* Wichtig auch beim Bewerten der Leistungen ist, von vorn herein wird aufgrund der Bedingungen oft nur auf Platz gegangen… Hier die Besten der beiden 35km-Bewerbe:

* Weiter ging es nun auch mit Südafrika! Ein immer noch stark gebeuteltes Land. Um Ausgleich bemüht. Aber trotzdem finden schreckliche Dinge statt. Darüber wird meist nur in Kirchenkreisen gesprochen. Im Gehen, gerade wenn es 35km betrifft, besprechen wir die Dinge hier! Auch wenn meist keine Antworten kommen, viele stimmen mit mir über andere Kanäle überein. Der DLV könnte sich am Nominieren (20km Mä, 10km M/W U20) der Brasilianer für ihr Campeonato ein Beispiel nehmen. Oder am Durchführen der 35km, wie, jetzt komme ich wieder auf den Anfang dieses Abschnittes zurück! Ja, das Ausführen der 35km-Meisterschaft in Südafrika ist vorbildlich. Schaut euch die Namen an und das Alter! Solange man auf den 35km unterwegs ist, kann man sich nicht bekriegen!

 

 * Tja, unsere beiden Traditionswettkämpfe wurden als LIGA -WK 7 A/B für den GP25 gewertet. Schade, sie besitzen nicht mehr die alte Zugkraft vergangener Jahre. Und auch ein Test in Vorbereitung auf die Deutschen Bahnmeisterschaften, kommende Woche in Hildesheim war für viele Athleten wohl nicht allzu wichtig?

* Anmerkung: Heute gab es gleich früh, 6.50Uhr, eine hochinteressante Information von Yvette Münchgesang, geschätzte Nachwuchstrainerin, auch begeisterte Anhängerin der Deutschland-Tour bis vor 10 Jahren. Ergebnis: Die von mir erwähnte Amelie Jahn ist erst 9 Jahre! Sie wird als „Schutz“ vor/für den/die anderen schon über 1000m eingesetzt, „weil andere über 500m sonst versuchen würden, ihr hinterher zu rennen!“ Bemerkenswerte Einstellung, ja! Auch sei es KEIN DATENSCHUTZPROBLEM! Eher ein Technikproblem, mit dem Hinweis auf den WK in Sangerhausen! Auch da ging Amelie schon 5:47,90min und wurde von mir schon nicht beachtet, weil sie in der W U12 startete! Allerdings war es da kein „Familiennamenproblem“! Man hatte einfach dort Vor-und Nachnamen vertauscht. Also „fehlte der volle Vorname“! Und beim Geburtsjahr stand eine „0“ statt wie in Erfurt gar nichts? Es ist also wohl eher ein Eingabe- oder Druckerproblem! Für mich nur schade, daß ich nicht ordentlich berichten kann. Zumindest oute ich mich, daß ich nicht Mister Allwissend bin! Nur im Aufklärung bemüht! LG