* Wenn auch nur für kurze Zeit. Aber der spanische Gehsport zeigte seine Stärke und Macht mit Meisterschaften 35km für Elite und Masters! Respekt! Als Dank standen dann am 9. März um 8.30Uhr gleich 52 Geher am Start, 20 Frauen, 32 Männer, davon 4 Gäste! Dabei auch unsere Geschwister Junghannß aus Erfurt. Hier die Besten (Korrektur, 12.3.):
* Die beiden Sieger absolvierten ihre 35km mit eindeutiger Sicherheit und Siegeswillen. Kurz vor Km10 faßte Miguel A. Lopez den Entschluß, alleine seinen „Rest“ zu bestreiten, was ihm erfolgreich gelang. 22:07-21:15-20:53-21:15-20:54-20:41 die 5km-Abschnitte. Die Tickets für Podebrady und Tokyo wohl der Lohn? Dahinter 4 Athleten als Verfolger bis ins Ziel, mit ständigen Positionswechseln. Bis km15 bestimmte Karl Junghannß das Tempo der Verfolger, fiel dann aber auf Platz7 zurück. Renngestaltung: 43:25-43:58-44:44 und 22:16 danach! Anders bei den Frauen.Hier bestimmten die ersten Vier das Geschehen, Laura Gracia-Caro vor allem machte Tempo. Antia Chamosa machte sich erst ab km27 davon, um dann auch überzeugend zu siegen.
* Heute, am 11.3. die Fortsetzung. Ich bin immer noch beeindruckt von der Breite der spanischen Spitze. Bis hin zur U16 wirklich famos! Am Start U16: M=53, W=80! macht 133! U18: M=13, W=47! macht 60! U20: M=42, W=30! macht 72! Dazu noch die beiden Hauptwettbewerbe 35km, siehe oben! Ohne die ausländischen Gäste (4) waren da somit 313 !! spanische Geher am Start.
* Kein unwichtiger Baustein dabei: Beim Nachwuchs wurden vier Meisterschaften der „autonomen Förderationen“ ausgetragen. Hier kämpfen die Athleten in der U20 M/W und U16 M/W um Team-Titel ihrer Regionen! Deshalb starteten auch einige U18-athleten bei der U20. Und zum Schluß nicht vergessen, die 35km wurden „Absolut“ und als eine Masters-Meisterschaft ausgetragen. Einige Masters glänzten für Ihre Leistungen! Unsere besondere Wertschätzung gilt da: Miguel Angel Lopez, Raquel Gonzalez, beide AK35, Ainhoa Pinedo, W40 und Olga Cabrera, W50!