Die Türkei hat fast genauso viele Einwohner wie Deutschland. Wahrscheinlich sind die „Unsauberen“ da alle nach Deutschland ausgewandert? Denn die, RKI-Chef Wieler mal wieder völlig daneben!!!, wissen nichts von Hygiene und Schutz! In der Türkei schon! Denn mit ihrem „schlechten Gesundheitssystem“ und „geringerem“ Lebensstandard haben sie nicht annähernd die Hälfte Corona-Tote wie Deutschland. Diese Muslime liegen lt. Wieler lieber in Deutschlands Intensivbetten! In der Türkei wird noch an der Grippe und Pneumonie gestorben! Von der großen Politik, zur kleinen…, im Gehsport!
Alles begann vor weniger als 10 Jahren im Niemands-Geher-Land Türkei! Dort, auch Takka-Tukka-Land genannt, sind wir heute angekommen, bis auf Linke & Co.! Dabei mausert sich die Türkei unterdessen und holt erste internationale Erfolge. Mit enger Zusammenarbeit, den Erfahrungen und Trainingsmethodik der Ukraine zum Erfolg. Weltoffen präsentiert sich da die Türkei im Gehen! Partizipiert auch davon, daß sich die * BALKAN – MEISTERSCHAFTS -STAATEN * geographisch heute von Österreich bis in die Ukraine ausgedehnt haben und damit für die vielen kleinen Länder des Balkan zu echten OST – Europa – Meisterschaften geworden sind. In Freundschaft, Frieden und mit viel Zusammenarbeit, wovon man jetzt am Wochenende bei den TÜRKISCHEN MEISTERSCHAFTEN, am 6.3. in Antalya, mehrfach profitieren konnte. Die Besten:
Es wimmelte nur so vor „Gästen“ bei den Türkischen Meisterschaften. Man kann nun spekulieren, welches nach Salih Korkmaz, Türkischer Meister über 20km in 1:18:42h mit neuem Nationalem Rekord, die weiteren Spitzenleistungen sind. Unsere Sicht ist oben zu sehen. Bei der kurzen Analyse haben wir uns in mit den Daten zum Wettkampf, bei der für eine Meisterschaft seltenen Beteiligungsform beschäftigt.
Teilnehmer gesamt: 127, davon ein Drittel, 43 Athleten aus fünf Ländern als Gäste am Start. 24 Ukrainer, 10 Weißrussen, je 4 Kasachen und Slowaken sowie 1 Sportler aus Lettland. 70% der Starter kamen mit Leistung ins Ziel. 10 Disqualifikationen, 7,9% sind für uns an der Grenze des „Normalen“, was einerseits auf hohes Risiko und andererseits auf gute Kontrolle durch die Gehrichter hinweist. In dieser besonderen Zeit eine sehr gelungene Veranstaltung!