Ins Mühltal gekommen, um zu lernen! Das Vorhaben von Ines Hammerl, TSV Leuna. Sie wußte von jahrzehntealten Traditionen in ihrem Verein und wollte ganz einfach „nur“ Ideen für weitere Motivationen in ihrer (Nachwuchs-) Trainingsgruppe suchen…. EIN VOLLER ERFOLG!…   Denn, SIE FAND

SICH SELBST

So 4 – 5h nach den ersten Schnuppern, theoretisch und mit vorsichtigen Versuchen, wurde ab 15 Uhr ein Naturtalent gefunden! Ein Edeljuwel, mindestens für die AK W45! Hammerl, Ines W45, 2020Unser Bild, Ines Hammerl, Nr.17, vor Renate Köhler, W70, ebenfalls, Neuling! bei den 3km… Kurzfristig entschied sie sich, beim 3km mal mit zu schnuppern… Dann, schon etwas „Blut geleckt“ oder ohne blumig zu werden, in sich hinein horchend fragte sie schüchtern an, eventuell noch beim Jagdgehen mitstarten zu dürfen…? Eigentlich gegen die Regeln. Ja, ich habe dagegen verstoßen! Bei dem Charme, der Eleganz (von Gehrichtern bestätigt), die sie schon über 3km ausgestrahlt hatte…! Eine Ausnahme, in meinen 52 Geherjahren…, das konnte ich diesem NATURTALENT doch nicht verwehren! Zumal bei kurzen 1,604km noch mehr Bewegungstalent und mögliche höhere Geschwindigkeiten zum Tragen kommen. Ja, ich habe einen Fehler gemacht, den mir der nunmehr Zweite des Jagdgehens hoffentlich verzeiht? Denn bei Ihrer Startzeit müssten eigentlich die VORLEISTUNGEN einfließen. Als „NEULING“ startete sie zur NULLZEIT! Mit der 3km-Zeit hätte sie das gar nicht gedurft! Wahnsinn! Hätte bei 1:14min „Rückstand“ mit „Jagen“ dürfen, vielleicht angspornt noch schneller im Pulk? Aber sie hätte damit nicht gewonnen… Denn Hans-Jürgen Lange, M65, war schneller unterwegs als sie. So aber schaffte sie in ihrem zweiten Geher-Wettkampf einen grandiosen Sieg! Das alles passiert nur beim Jagdgehen…, aktuell, der GSN – Jagdmeile:201021 MTL2201021 MTL1

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