35 Athleten aus 12 Vereinen Deutschlands und unser Freund Josef Smola aus Prag starteten zu den Offenen Berliner Meisterschaften am 15.1. in Berlin. Die Organisatoren, mit dem umtriebigen Bernd O. Hölters an der Spitze, haben es geschafft, eine würdige Regionale Meisterschafft mit vielen Teilnehmern auch aus der Ferne durchzuführen. Drei der Gemeldete sagten ab, einige hatten in dieser immer noch „besonderen Zeit“ erst gar nicht gemeldet. Einige sind aufgrund der Maßnahmen gar nicht erst startberechtigt. Für mich kein Grund zum Grollen. Die Leistungen muß man anerkennen und würdigen!11 Vereine schafften es in diese TOP24. Allen voran der „Gastgeber für alles Drum und Dran“, PSV Berlin mit 7 Wettkämpfern. Es folgen LG Vogtland (4), LC Eilenburger Land (3), ASV Erfurt (2), sowie je ein Athlet aus Prag, Beeskow, Marzahn, Apolda, Augsburg und Potsdam. Aus dem Brandenburgischen hätte man durchaus mehr erwarten können (und müssen), wenn es schon so eine außergewönliche Startmöglichkeit gibt.

Der Wettkampf wurde auch dadurch geprägt, endlich einmal wieder in Deutschland echte Wettkämpfe untereinander, alle Altersklassen übergreifend, erleben zu können. Zwei Beispiele, allein schon aus der Zeitdifferenz: a) auf den 10. Plätzen, siehe oben, der knappe Ausgang in der M70 zwischen Reinhard Langhammer und Stefan Lehmann und b) der Kampf um die Zeiten, siehe Platz 2 – 4 zwischen Josef Smola, Bianca Schenker und Uwe Schröter mit genau umgekehrten Punktzahlen in der Reihenfolge, das aufgrund der age-grading-Bewertung!

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