Heute haben wir den offiziell ersten wissenschaftlichen Ansatz zur Bewertung von Corona-Daten durch die Heinsberg-Studie der UNI Bonn auf dem Tisch. Von offizieller Seite immer noch als „SO GENANNTE STUDIE“ absichtlich abgewertet und in eine krude Ecke gerückt. Wer mehr dazu wissen will, hier das offizielle Material:

  —>   200504 Uni Bonn, Studie

Und wir bieten einen weiteren Ansatz, über den staatsverordneten Tellerrand zu schauen! Im Sinne eines Diskurses lohnt es sich über den „Rand“ zu schauen, wo sich nur Leugner, Lügner, Spinner und Weltverschwörer befinden. Urteilt selbst über Inhalt, Gehalt und Sprache. Bildet euch eure!!! Meinung! Politiker folgen nur fachlichen Ansätzen der Wissenschaftler. Die werden sich ab morgen!!! für den Rest ihrer Karriere blamieren, wenn sie weiterhin leugnen, dass die Infektionsgefahr in Deutschland und seinen Nachbarländern vorrüber ist!

—>    200502 Nachdenkenseite

Für die unter euch, für die das alles zu viel ist, drei Kernsätze zusammenfassend:

1)  * Die große, angstmachende Todesgefahr besteht NICHT! Raten von 1 bis 2 werden es definitiv NICHT! Prof. Streeck bleibt bei seiner Grundaussage, das COVID19 hat die Gefährlichkeit einer schweren Grippe, mit 0,37! Durch Unklarheiten verschiedener Art und regionalen Unterschieden kann sich die Rate im Bereich 0,26 – 42 bewegen, nie über 1! Und nach den Erkenntnissen sind in Deutschland schon 1,8 Millionen Menschen infiziert!

2)  * Aus Erfahrungen von SARS 2002/03 und MERS 2012, gestärkt durch seine Tätigkeit als Sprecher der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“ 1994-2009 und Vorsitzender des Untersuchungsausschusses des Europarates zur „Schweinegrippe“ hat Dr. Wodarg große Erfahrungen, Hintergründe und Ursachen solcher Ereignisse zu hinterfragen. Über Begriffe, monetäre Hintergründe und dem Einordnen der „Pandemie“ hinaus, fand er interessante Ansätze und weitere Hintergründe!

3)  * Wodarg fand Ursachen unterschiedlich hohe Sterblichkeit der ethnischen Minoritäten („black“, „asian“, medizinisches Personal). Das erklärt auch die relativ hohen Todesraten z.B. in New York, Chicago, New Orleans, London oder den Großstädten in den Niederlanden, Belgien, Frankreich und Spanien. Er fand Zusammenhänge zwischen den Toten in Bezug zu Malaria, G6PD-Mangel oder prophylaktische, therapeutische Anwendung von hochdosierten HCQ.

Für Interessierte alles hoch spannend!

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