… viele spannende und interessante Lichteffekte – ein tolles Museum, eine starke Show. Wird man damit zu einer Kultur-Hauptstadt Europas? Meine erste Sicht bestimmte dann die Gesamteinschätzung: Die neue Stadtschnellbahn, eine Art Straßenbahn durch die City mit direkter Anbindung/Bahnsteig im Hauptbahnhof war nicht fertig. Und somit auch das neue Hafenzentrum um DOKK1 nicht. Da fielen mir keine Ausreden ein. Auch, weil sich alles in Grenzen hielt. Mit anderen Worten, Baustelle störte nicht, trotz „Show und Feiern“ blieb viel Platz frei um diese architektonisch beste, sogar ausgezeichnete, Bibliothek der Welt ! (?) mit den hochmodernem Parkkeller-Depots im elektronisch gesteuertem Regal-System!Hier tobte der Bär! Von den „Hop On Hop Off“-Touren der Welt u.a. auf Malta, Budapest und Prag verwöhnt, nahmen wir auch Aarhus für 28 Euro war. Na ja. Schon von der Bewerbung und Aufmachung her gewöhnungsbedürftig. Man sah zwar den „doppelten Roten“, aber für die Haltestellen hatte man sich wohl ein neues Such-Spiel ausgedacht? Wir können uns kein umfassendes Urteil bilden zu kulturellem Gesamtwert von Stadt und Kulturensembleme. Haben Pubs und das Abendtreiben in der Altstadt nicht genießen und somit nicht bewerten können. Vielleicht war es dieses Flair, was Aarhus ausmachte? Die 300 000-er Stadt Aarhus mit regionaler Bedeutung kann natürlich mit Budapest ´s 2 Millionen und der Jahrhunderte zählenden Kontinentalgeschichte nicht mithalten. Wir fanden das Erfüllen unserer Reize 60km vor Aarhus im „Weißen Haus“, was uns eine Woche angenehmen Aufenthalt bot. So könnte es erfolgreich weiter gehen…Zwei Personen fehlen noch vom Team auf diesem Foto. Eine starke Neuner – Runde!