1) Ein Anfang ist gemacht, mein Spruch der Woche:

Gesundheitsminister Spahn räumt ein, möglicherweise auch falsche Entscheidungen getroffen zu haben:

„In ein paar Monaten werden wir uns wahrscheinlich viel verzeihen müssen!“

Das hebt sich wohlwollend von anderen Bemerkungen ab. Denn, bisher vorherrschend, alles als super, einmalig und „alternativlos“ darzustellen. Das ist das, was MICH krank macht. Unerträgliche Selbstdarstellungen zum Verteidigen von Maßnahmen trotz zum Teil unterschiedlicher Wege. Ein Beispiel nur, Deutschland und Österreich loben sich und ihre unterschiedlichen Maßnahmen als die „Besten der Welt“! 1) geht gar nicht, es ist kein Fußballspiel und es wird auch kein Weltmeister ermittelt, 2) bei unterschiedlichen Wegen kann nur EINER der Beste sein! Oder, wenn man es schafft, sich „traut“, z.B. als Journalist bohrend weiter zu fragen, kommt bei mir Freude auf. Nicht gewünscht? Bei mir, ja, Bundeskanzler Kurz bringt dann unbekannte interessante Details ans Tageslicht. Richtig! Als Rechtfertigung – immer `nen Joker in Hinterhand! Kenne ich als Spieler!

2) Ein Beweis von Demokratie! 200602 Die AnstaltFür den, der es braucht! Ich schreibe dazu seit Wochen, schreibe weiter! Allerdings, das kenne ich aus einer Zeit vor 40 – 45 Jahren! Da wurde mein Auftreten und meine Haltung „benutzt“, als Feigenblatt:

Ein Beweis sozialistischer Demokratie! Oft für mich – „allein im Regen!“

3) Also, nicht gleich verteufeln!

Wir sind und bleiben auf der Suche nach dem „richtigen“ Weg: Dazu als Empfehlung ein neuer Bestseller am Büchermarkt: „Corona, Fehlalarm“ von Dr. Karina Reiss und Dr. Sucharit Bhakdi, die hoch kompetent unsere Situation verständlich beschreiben. Leider kommt davon viel zu wenig bei uns in den Medien. Warum? Das spannende Interwiev mit TOP-Immun-Biologe Prof. Bhakdi gibt es auf „Servus-TV“ oder youtube!

3.A) Wer es richtig ANTIKOMMUNISTISCH liebt, dem empfehle ich:

Eine Recherche nach Liao Yiwu, geb. 1958, Verfasser von „Massaker“ über Ereignisse auf dem Tiananmengplatz 1989. Dafür 4 Jahre Haft. Lebt seit 2011 in Berlin. Schreibt am dokumentarischen Roman „WUHANVIRUS“ mit interessanten bisher unbekannten Details. „Zufällig“ tauchen diese in Medien (gezielt) auf und werden auch Bestandteil möglicher Klagen gegen China, bei aller zukünftiger Aufarbeitung! Guten Appetit!

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